Joseph Victor von Scheffel Zitate
Es ist mit des Menschen Gemüt wie mit dem Meere. Hat der Sturm auch ausgetobt, so wogt und brandet es noch lange stärker als sonst und unter einsmal schäumt wieder ein nachzüngelnder Wellensturz gewaltig auf und jagt die Möwen vom Fels.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Verschwinden der Hand-Schrift führt auch zum Verschwinden der Verwandlung. Vor dem Druckbild sind wir alle gleich.Elmar Schenkel
→Wenn man seine Gewohnheiten zu lange pflegt, entstehen daraus Abhängigkeiten, die oftmals in Einbahnstraßen führen.Elmar Schulz
→Der Eitle ist so von sich eingenommen, daß er die anderen nicht für sich einnimmt.Gerhard Uhlenbruck
→Selbstlosigkeit an sich ist nach meiner Hinsicht kein Wert. Selbstlosigkeit für das Richtige ist ein Wert.Hartmut Kliemt
→Der Journalismus ist eine Hölle, ein Abgrund, in dem alle Lügen, aller Verrat, alle Ungerechtigkeit lauert; niemand bleibt rein, der ihn durchschreitet.Honoré de Balzac
→Es ist unerhört, was man mit der Zeit fertig bekommt, sobald man die Geduld hat, zu warten und sich nicht zu beeilen.Jean Baptiste Henri Lacordaire
→Hand schmiegt sich an Hand im engen Kreise, und das alte Lied von Gott und Christ bebt durch Seelen und verkündet leise, daß die kleinste Welt die größte ist.Joachim Ringelnatz
→Alles, was man tun muß, ist, die richtige Taste zum richtigen Zeitpunkt zu treffen.Johann Sebastian Bach
→Wenn das Glück kommt, pack es mit fester Hand; von vorne aber, denn hinten ist es kahlköpfig.Leonardo da Vinci
→Sich etwas einzubilden, das ist eine der vorzüglichsten Eigenschaften. Aber nur wenige wissen, wie sehr man diese Gabe erstreben sollte. Viele Männer und Frauen haben in ihrer Einbildung Trost gefunden, doch der Durchschnittsmensch kriecht auf allen vieren der Bescheidenheit nach.Oscar Wilde
→Aus Kindern, denen man diese Welt nicht erklärt, werden Erwachsene, die deren Schönheit niemals sehen.Roswitha Bloch