Joseph Joubert – Die Literatur der Völker beginnt mit Sagen… 6. Februar 2023 von digizitate Joseph Joubert Zitate ← VorherigeNächste → Die Literatur der Völker beginnt mit Sagen und endet mit Romanen. Joseph Joubert ← VorherigeNächste → Alle Zitate von Joseph Joubert → Zitate bei anderen Autoren →Reuig: Strafe erleidend oder erwartend.Ambrose Bierce →Das Genie und der Stümper wagen sich an alles heran.Anonym →Glücklicherweise ist die Gottlosigkeit eine Zwangsvorstellung, die allen hochmütigen Dummköpfen als Strafe auferlegt wird.August Strindberg →Jede innere Entwicklung braucht ihre Zeit.Dalai Lama →Das Schwierige am Flirt ist nicht der Anfang sondern das Ende.Hans Clarin →Die Vollkommenheit des Menschen besteht in seiner Unvollkommenheit.Helga Schäferling →Ein Rezensent, der zu den passenden Worten immer ein Urteil findet.Karl Kraus →Das „Vaterland“ ist der Alpdruck der Heimat.Kurt Tucholsky →Wer keine Zeit zum Lesen hat, lese keinen Aphorismus.Manfred Hinrich →Schuberts Unvollendete ist vollendet.Manfred Hinrich →Was Ohren nehmen, können Augen nicht behalten.Manfred Hinrich →Geld ist schlecht, wenn andere es haben.Mark Twain →Oh, diese Menschen, was kann es Leichtsinnigeres geben!Maxim Gorki →Man muß uns, glaube ich, nie so viel Verachtung zeigen, wie wir verdienen.Michel de Montaigne →Was mir von anderen kommt, schaffe ich mir selber.Paul Richard Luck →Denn des Lebens größte Sünde ist, daß er geboren ward.Pedro Calderón de la Barca →Der Kritiker und der Philosoph sind mißratene Dichter.Ralph Waldo Emerson →Geflügelte Worte haben etwas Ausgestopftes.Richard von Schaukal →Der Übel größtes ist die Zügellosigkeit.Sophokles →Furcht kann manchmal etwas sehr Gesundes sein.Walter Moers anderen Autoren Basilius der Große Georg der Fromme Simon Boltz Leo Tolstoi Robert Musil Bernadette Calonego Claudio Michele Mancini Iphikrates Salvianus Julian Schnabel