Joseph Joubert Zitate

Die wahren Feste sind die religiösen. An heiligen Tagen opfert der Arme Gott seinen Taglohn durch seine Ruhe.
Zitate bei anderen Autoren
→Liebe Nachwelt! Wenn Ihr nicht gerechter, friedlicher und überhaupt vernünftiger sein werdet, als wir sind bzw. gewesen sind, so soll euch der Teufel holen.Albert Einstein
→Die Blumen des Wiesenhanges sind wie ein Hauch Gottes. Mögest du seinen Atem spüren, damit du überströmst an Farben, Duft und Freude.Altirischer Segenswunsch
→Keine Dummheit ist so groß, als dass sie nicht durch Beharrlichkeit noch größer werden könnte.Curt Goetz
→Ratschlag = Das, was ein Mann gibt, der zu alt ist, um ein schlechtes Beispiel zu geben.François de La Rochefoucauld
→Der Ort, nach dem ich wandere, liegt weiter weg als andere. Ich wünsche oft, ich sähe ihn einmal aus der Nähe.Frantz Wittkamp
→Wir verachten den Menschen, der jedesmal nur das ist, was die Umstände (Zeitungen, Bücher, Verhältnisse, Personen) aus ihm machen: den Veränderlichen, Unbeständigen, Wankelmütigen.Friedrich Heinrich Jacobi
→Auch im 21. Jahrhundert bleibt es ein politisches Verbrechen, wenn Soldaten nur deshalb sterben müssen, damit ihre Vorgänger, die umsonst gestorben sind, nicht umsonst gestorben sind.Gregor Brand
→Jetzt haben wir Zombie-Banken, die sind nicht tot, sondern laufen als Untote durch die Gegend, aber richtig lebendig sind sie auch nicht, weil sie immer noch diesen Abschreibungsbedarf in ihren Bilanzen haben.Harald Wolf
→Es wird bei uns Deutschen mit wenig so viel Zeit todtgeschlagen wie mit dem Biertrinken.Otto von Bismarck