Joseph Joubert – Der Zorn Gottes währt nur einen Augenblick,…

23. Oktober 2021 von digizitate

Joseph Joubert Zitate

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Der Zorn Gottes währt nur einen Augenblick, die göttliche Barmherzigkeit ist ewig.

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Zitate bei anderen Autoren

→Eine der wichtigsten Tugenden im gesellschaftlichen Leben, die täglich seltener wird, ist die Verschwiegenheit.Adolph Knigge

→Humor ist das Lachen des Lebens über sich selbst.Andreas Tenzer

→Der Staat hat die Hände immer bis zu den Ellenbogen in den Taschen seiner Bürger.Anonym

→Auch der Elfenbeinturm ist nicht ungefährlich, es könnte eine Schachfigur sein.Bert Berkensträter

→Geld, das man gegen Geld verleiht (Zins), ist Zuhälterei.Erhard Blanck

→Quäle nie ein Musikinstrument zum Scherz, denn beim Hören fühlst auch du den Schmerz.Erhard Blanck

→Die Besten stehen unter ständiger Beweispflicht.Fred Ammon

→Ich lehre das Ja zu allem, was stärkt, was Kraft aufspeichert.Friedrich Nietzsche

→Die Welt ist schön, die Welt ist gut, gesehen als Ganzes, Der Schöpfung Frühlingspracht, das Heer des Sternentanzes, Die Welt ist schön, ist gut gesehn im einzelst Kleinen; Ein jedes Tröpfchen Tau kann Gottes Spiegel scheinen.Friedrich Rückert

→Das schönste ist doch jemanden ein Lächeln zu schenken – und noch viel schöner ist es dann auch eins zurück zu bekommen.Gabi Helmreich

→Disziplin: Er überschätzt sich maßvoll.Gerd W. Heyse

→Wer läuft, geht mancher Krankheit aus dem Weg.Gerhard Uhlenbruck

→Ich habe den Untergang Dresdens unter den Sodom- und Gomorrha-Höllen der feindlichen Flugzeuge persönlich erlebt. Ich stehe am Ausgangstor meines Lebens und beneide meine toten Geisteskameraden, denen dieses Erlebnis erspart geblieben ist.Gerhart Hauptmann

→Der Mensch muß Geduld haben mit den Menschen.Joachim Panten

→Denn das ist eben die große und gute Einrichtung der menschlichen Natur, daß in ihr alles im Keim da ist und nur auf eine Entwicklung wartet.Johann Gottfried Herder

→Ohne Leidenschaft kein Dämon und ohne Dämon kein Genie.Julius Rodenberg

→Der Mensch: das krumme Holz. Der fromme Mensch: das gekrümmte Holz.Jürgen Große

→…daß ich nicht aufhöre, das Leben – nicht das ich führe, sondern das man nach meinem Wissen führen muß – zu preisen, daß ich die Tugend anbete und ihr, in ungeheurem Abstand, hinterherkrieche!Seneca

→Jedes Leben imitiert seine eigene Unsterblichkeit.Stephen King

→Auch Gedanken legen Nachtschicht ein – und leisten Schwerstarbeit.Vera Hinselmann

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