Joseph Conrad Zitate
Nur in der Vorstellungskraft des Menschen findet jede Wahrheit einen wirkungsvollen und unbestreitbaren Fortbestand. Phantasie, nicht Erfindung, schafft in der Kunst wie im Leben das ganz Besondere.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn die Zehn Gebote der Zustimmung der Vereinten Nationen bedürften, wäre man höchstens beim Dritten angelangt.Anonym
→Der Mann kann es erreichen, die Frauen kennen zu lernen, aber so wie Latude die Kerkermeister kennen gelernt hat – nach fünfunddreißigjähriger Gefangenschaft.Anonym
→Trägheit ist bei manchen Geistern nichts als Überdruß am Leben, bei andern Verachtung des Lebens.Antoine de Rivarol
→Um eine böse Tat zu tun, findet die Frömmigkeit Gründe, die einem einfachen, redlichen Menschen nie in den Sinn kommen würden.Charles de Secondat
→Ach, seht doch, wie sich alles freut, es hat die Welt sich schön erneut! Der Lenz ist angekommen.Christian August Vulpius
→Kinder aufzuziehen ist eine zweischneidige Angelegenheit: Gelang es, so war es um den Preis ungeheurer Anstrengung und Sorge; mißlang es, so ist der Schmerz darüber keinem anderen vergleichbar.Demokrit
→Prinzipiell sind wir gegen jede Diktatur, ob es sich um eine kommunistische oder um eine bürgerliche Diktatur handelt.Eduard Schewardnadse
→Der Mensch ist ein Geheimnis. Bist du dein Leben lang bemüht, es zu enträtseln, dann sage nie, daß du es vergeudet hast.Fjodor Dostojewski
→Nur ein einziges Mal einer großen Versuchung nachzugeben heißt nicht, sie dadurch zu besiegen, sondern sie um ein Vielfaches zu vermehren.Gabi Künzel
→Wer einmal Wohlstand genoß und dann verarmt, gelangt im Ablauf dieses Geschehens zum Verständnis der Welt, wie sie wirklich ist.Lu Xun
→Dummköpfe loben sich fortwährend selbst, da in ihnen die Verlegenheit, etwas verbergen zu müssen, bekanntlich nicht existiert.Martin Gerhard Reisenberg
→Viele wollen es nicht auf ihre Kappe nehmen, was unter ihrer Kappe entstanden ist.Michael Marie Jung
→Dieses endgültig freie Jasagen zur Welt rückt das Herz auf eine andere Ebene des Erlebens.Rainer Maria Rilke