Josef Bordat Zitate

Mit den Schwächen des Anderen sollte man umgehen wie mit den eigenen Stärken: zurückhaltend.
Zitate bei anderen Autoren
→Unsere Zeitgenossen sind ständig von zwei widerstreitenden Leidenschaften geplagt: sie fühlen das Bedürfnis, geführt zu werden, und dabei die Lust, frei zu bleiben.Alexis de Tocqueville
→Der Dummkopf ist entweder in der Einfachheit geblieben oder nicht mehr aus der Komplexität herausgekommen.Bernhard Steiner
→Ich bin für mehr Sex – mehr Schweinereien, keine Tabus. Ich glaube, dass es vom echten Sex, dem Sex, der riecht und schmeckt und schmutzige Geräusche macht, nie genug geben kann.Charlotte Roche
→Jung und modern sein ist ein Vorrecht der Jugend – Erfahrung jedoch entsteht aus der Vergangenheit.Eckhard Wersel
→Bestehet ja das Leben der Welt im Wechsel des Entfaltens und Verschließens, in Ausflug und in Rückkehr zu sich selbst, warum nicht auch das Herz des Menschen?Friedrich Hölderlin
→Den Hineingeborenen bleibt nichts erspart, aber den Ungeborenen alles vorenthalten.Friedrich Löchner
→Nichts ist äußre Größe! Wohl dem, der dann, Wenn diese falsche scheidet, In seiner Brust die wahre Größe findet, Die jedem Schicksal, die dem Tode trotzt.Heinrich Joseph von Collin
→Denk‘ ich, so bin ich. Wohl! Doch wer wird immer auch denken? Oft schon war ich und hab‘ wirklich an gar nichts gedacht.Johann Wolfgang von Goethe
→Erkenntnis ist eine Sonne, die den Menschengeist erleuchtet; sie breitet nach allen Richtungen hin ihre glänzenden Radien aus; sie erfüllt mit ihrer Klarheit die Welt, und der Geist schwimmt auf ihren hellen Strahlen und badet sich im Lichtmeer.Ludwig Bechstein
→Eine Fähigkeit, die notwendig ist, um Flöhe zu fangen, aber nicht, um Bücher zu schreiben.Michail Scholochow
→So wird sie auch fliehen, die edle Seele, aus dem Erdenstaube entlastet, dort zu jenen höheren, besseren Gefilden, reich an seliger Ruhe und Freiheit.Novalis
→Glaube mir: es ist eine ernste Sache um die Freude. Oder meinst du, es werde irgend jemand mit unbefangener Miene, oder wie jene Lebemänner sich ausdrücken, heitern Auges den Tod verachten, der Armut die Tür öffnen, der Genußsucht Zügel anlegen und auf Ausharren im Schmerze sich gefaßt machen?Seneca