John Wayne Zitate
Ein Mann ohne Eitelkeit ist kein Mann.
Zitate bei anderen Autoren
→Haben wir Verstand, so beweist Bescheidenheit ihn am besten; haben wir keinen, so verbirgt sie am besten sein Fehlen.Alexander Pope
→Es ist weder möglich, noch denkbar, daß du mit menschlichem Verstande die Gottheit und die ursprüngliche Erschaffung der Dinge begreifen könnest, da du nur einen so kleinen Teil des Universums übersiehst und selbst diesen nur sinnlich und von außenher erkennst.August von Platen-Hallermünde
→Alles, sogar eine Sünde, die den Menschen schließlich doch näher zu Gott bringt, wirkt am Ende gegen den Teufel.C. S. Lewis
→Zwei grundlegende literarische Qualitäten: Der Verweis auf übernatürliche Kräfte und die Ironie.Charles Baudelaire
→Das Leben lügt, gleich verstockten Verbrechern, bis auf den letzten Augenblick, und bekennt seine Betrügereien nicht eher, als bis es stirbt. Seine kleinen Freuden verlöschen eine nach der andern und lassen endlich den armen Menschen in einer völligen Nacht zurück.Edward Young
→Kein Verständiger soll sich einem Amte entziehen. Denn einmal ist es gottlos, sich loszumachen von der Aufgabe, den Bedürftigen zu helfen, sodann ist’s auch unedel, den Schlechteren Platz zu machen. Denn es ist ja verkehrt, lieber schlecht regiert werden wollen als gut regieren.Epiktet
→Meine schwarze Kunst das ist mein Schmerz, Mein Zauber ein gebrochenes Herz, Und Einer weiß, warum.Ferdinande von Brackel
→Wenn du etwas nicht ungeschehen machen kannst, so rechne damit, daß man es erfährt, wenn du dich dessen am wenigsten versiehst.Giacomo Leopardi
→Der Ekel ist das Merkmal eines verdorbenen Magens oder verwöhnter Einbildungskraft.Johann Georg Hamann
→In einer Stadt wie Frankfurt befindet man sich in einer wunderlichen Lage, immer sich kreuzende Fremde deuten nach allen Weltgegenden hin und erwecken Reiselust.Johann Wolfgang von Goethe
→Wenn der Sonderangebots-Nikolaus mit dem Osterhasen im Regal steht und langsam verschmilzt – dann wird’s Frühling.Justus Vogt
→Wer einmal vom Hauch der Schuld, wie vom Hauch der Schlange Boa getroffen, den Sinn für Unschuld verlor, leugnet sie, wo er sie ahnet; verdirbt sie, wo er sie findet; verfolgt sie, wo er sie nicht verderben kann.Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau