John von Düffel – Es gibt keinen existentielleren Kampf als…

20. Juni 2019 von digizitate

John von Düffel Zitate

← Vorherige Nächste →

Zitat von John von Düffel 4

Es gibt keinen existentielleren Kampf als das Ringen um Aufmerksamkeit.

John von Düffel

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von John von Düffel →

Zitate bei anderen Autoren

→Der Erfolg hat viele Väter, der Misserfolg nur einen: den Sündenbock.Anonym

→Die Welt läßt sich in keinerlei Wahrheiten zwingen!Anonym

→Der Gerechte erbarmt sich seines Viehs; aber das Herz der Gottlosen ist unbarmherzig.Bibel

→Menschen sind austauschbar. Maschinen muss man bezahlen.Billy

→Der Reichtum ändert die Menschen nicht, er zieht ihnen nur die Masken herunter.Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord

→Je vollständiger des Despotismus, desto leiser verändern sich die Dinge.Elizabeth Cady Stanton

→Nichts sollte Menschen, die wirklichen Ruhm verdient haben, tiefer demütigen als die Sorgfalt, mit der sie sich noch durch kleine Dinge Geltung zu verschaffen suchen.François de La Rochefoucauld

→Die Liebe ist der verzweifelte Versuch, die eigene Unvollkommenheit durch Ergänzung zu sprengen.Gerlinde Nyncke

→Heiterkeit ist gedankliche Schwerelosigkeit.Helmut Glaßl

→Hat einer dreißig Jahr‘ vorüber, So ist er schon so gut wie tot.Johann Wolfgang von Goethe

→Wahres Leben beginnt nur dann, wenn die Selbstverleugnung beginnt.Johannes von Miquel

→Schau dich um auf den Prominentenbällen, danach beginnst du endgültig am schlanken Staat zu zweifeln.Martin Gerhard Reisenberg

→Die politische Verfassung einer Gesellschaft ist zugleich Ausdruck und Anerkennung ihrer Wirtschaftsverfassung.Pjotr Kropotkin

→Im Zweifel doch erbebt des Herzens Grund!Richard Wagner

→Die höchste Form der Intelligenz ist der gesunde Menschenverstand.Sprichwort

→Politik – ein faules Ei. Wenn man es öffnet, stinkt es.Sprichwort

→Fluche einem Nachbarn, und du gräbst zwei Gräber.Sprichwort

→Es ist naiv, junge Menschen mit den Idealen von Gestern zu konfrontieren; dies nicht zu tun, ist gefährlich Stefan Rogal

→Die einzige Entschuldigung Gottes ist, dass er nicht existiert.Stendhal

→Die Tragik des modernen Menschen ist nicht, daß er immer weniger über den Sinn des eigenen Lebens weiß, sondern daß ihn das immer weniger stört.Václav Havel

anderen Autoren

Gaudentia Bröcker

Tobias Clausnitzer

Gustav Landauer

Geraldine Chaplin

Kuno von Hardenberg