John Steinbeck Zitate

Man kann nicht ohne weiteres sagen, dass Leid zum Aufbau des Charakters beitrage, ebenso oft trägt es auch zu seiner Zerstörung bei.
Zitate bei anderen Autoren
→Wie schon die Alten wussten, liebt der Seehund Musik und Gesang; wie neuere Beobachter erfuhren, lauscht er mit Teilnahme Glockenklängen oder anderen lauten Tönen.Alfred Brehm
→Solange ich meinem Kind offen in die Augen schauen kann, hab‘ ich nicht alles falsch gemacht.Anonym
→Es gibt ein Leid, das duldet keinen fremden Trost, und einen Schmerz, den sanft die Zeit nur heilt.Anonym
→Wenn du darauf vertraust, daß ein Engel auch deinen persönlichen Weg begleitet, wirst du entdecken, wozu du fähig bist. Du wirst deine Einmaligkeit spüren und den göttlichen Glanz deiner Seele.Anselm Grün
→Die Straße zum Glück ist keine asphaltierte Schnellstraße, sondern ein unbefestigter Weg mit vielen Steinen und Pfützen, aber sehr viel Interessantem am Wegesrand.Helmut Glaßl
→Die beste Art seine Schulden zu tilgen: warten Sie, bis die Schuld verjährt ist. Diese Art der Bezahlung ist die einzige, die Sie Ihren Gläubigern jederzeit ohne Bedenken anbieten können.Honoré de Balzac
→Dasjenige Volk, welches bis in die untersten Schichten hinein die tüchtigste und die vielseitigste Bildung besitzt, wird zugleich das mächtigste und glücklichste seyn unter den Völkern seiner Zeit, unbesiegbar für seine Nachbarn, beneidet von den Zeitgenossen oder ein Vorbild der Nachahmung für sie.Immanuel Hermann Fichte
→Es kömmt mancher auf der Welt unbevogtet davon, aber vor Gott wird er als ungetreuer Haushalter büßen müssen.Jeremias Gotthelf
→Man füttert und liebkost die Katze nicht des Mausens wegen, sondern weil man sie gern hat. Tierliebe ist noch der anständigste Zug im Durchschnittsmenschen; wo sie fehlt, setzt der Unmensch ein, alle Verbrecher beginnen als Tierquäler.Karl Bleibtreu
→Auffällig, daß die biblischen Sprachen für Treue und Glauben nur eine Bezeichnung kennen. Von daher die Wendung „Treu und Glauben“ für eine Verläßlichkeit jenseits von Gesetz und Vertrag.Kurt Marti
→Gestern dachten wir, daß uns der Sex befreit. Heute wissen wir, daß uns der Sex befreit – vom Leben. Denn heute gilt, was wir gestern noch nicht wußten: Sex ist lebensgefährlich!Peter E. Schumacher
→Besinnt Ihr Euch nicht mehr darauf, daß die Liebe, wie die Heilkunde, nichts anderes ist als die Kunst, der Natur nachzuhelfen?Pierre Choderlos de Laclos