John Robinson Zitate
Das einzig wirkliche Übel ist das Fehlen von Liebe.
Zitate bei anderen Autoren
→Mit manchen Anlagen verhält es sich wie mit den Sinnen; wer keine hat, gewahrt und begreift sie nicht.François de La Rochefoucauld
→Der höchste Grad der Tugend liegt in einer gänzlichen Uneigennützigkeit, welche die Wirkung hat, daß man Ehre und Pflicht seinem eigenen Urteil, das allgemeine Beste seinem besonderen Nutzen, die Wohlfahrt des Vaterlandes seinem eigenen Leben vorzieht.Friedrich II. der Große
→Der erste Gedanke eines Menschen, der etwas nicht findet, ist der, man hab‘ es ihm gestohlen; und so häufig auch das bloße Verlieren und Verlegen gegen das seltene Bestehlen vorkommt, so glaubt er doch das nächste Mal wieder an einen Dieb.Jean Paul
→O, glaubt es mir, ein Sprichwort hat mehr Bildungsstoff, als manche dicke Anweisung zu Verstandesübungen.Karl Friedrich Wilhelm Wander
→Mit der Ehre geht es wie mit der Religion; wer sich nicht selbst ehrt und nicht religiös ist im Herzen, den macht das Urteil anderer so wenig zum Ehrenmann, als eine päpstliche Bulle den armen Sünder zum Heiligen, oder ein seidenes Band und Kreuzchen im Knopfloche.Karl Julius Weber
→Laßt den Frieden nicht entkommen, befördert ihn also rechtzeitig hinter Schloß und Riegel.Martin Gerhard Reisenberg
→Es gehört zum deutschen Bedürfnis, beim Biere von der Regierung schlecht zu reden.Otto von Bismarck
→Bedenke, sie mögen dich schwach. Es sei denn, jemand liebt dich oder du kennst einen aufrichtigen Freund. – Welch eine Ausnahme!Raymond Walden
→Wenn wir heute einen Fehler begehen, so den, zuviel Wissen beim einzelnen und zuviel Einheitlichkeit bei der Gemeinschaft zu erwarten.Robert Oppenheimer