John Naisbitt Zitate

In stabilen Zeiten hat alles seinen festen Namen und festen Platz, deshalb läßt sich da nirgendwo ein Hebel ansetzen… Doch in den sogenannten Zwischenzeiten bieten sich schier unabsehbare Möglichkeiten… Mein Gott, in welch phantastischer Zeit wir doch leben!
Zitate bei anderen Autoren
→Nicht ständiger Kampf ist das Kennzeichen des gesunden Wettbewerbs, sondern Vielfalt.Amschel Mayer von Rothschild
→Das Unbegreifliche auf ein Begreifliches zurückzuführen, das ist nun aber die Aufgabe der Wissenschaft bei allen Problemen, also auch bei den mystischen.Carl du Prel
→Über den ängstlichen Gedanken, was uns morgen zustoßen könnte, verlieren wir das Heute, die Gegenwart und damit die Wirklichkeit.Hermann Hesse
→Die Ehe ist ein Kampf auf Leben und Tod, vor welchem die beiden Gatten den Himmel um seinen Segen bitten – denn sich lieben ist stets das kühnste Wagnis; der Kampf beginnt sofort, und der Sieg, das heißt die Freiheit, verbleibt dem gewandtesten.Honoré de Balzac
→Nun war er allein und […] hatte, was der Mensch zum feinsten Glücke braucht, nämlich einen Widerspruch der Wünsche.Jean Paul
→„Man muß sich“, sagte er, „die Zelle weit träumen, in die man eingesperrt wird. Sonst hält man es nicht aus. […]“Kurt Tucholsky
→Wer die Wahrheit nie von den Dingen wahrnahm, weiß weder was Wissen noch was Nichtwissen bedeutet.Lukrez
→Image ist nicht, wie jemand gesehen werden möchte, sondern das Bild, wie andere ihn wahrnehmen!Thomas Strobel