John Marshall Zitate
Die Macht, Steuern zu erheben, beinhaltet auch die Macht, zu zerstören.
Zitate bei anderen Autoren
→Es gibt auch Leute, die ihr Vergnügen in der Kirche suchen, weil sie dort Gesellschaft, Musik und Erbauung umsonst haben.Anonym
→Es sind mancherlei Gaben; aber es ist ein Geist. Es sind mancherlei Ämter; aber es ist ein Herr.Bibel
→Das persönliche Interesse ist der einzige und universelle Maßstab für das Verdienst der menschlichen Handlungen; deshalb ist die Rechtschaffenheit in bezug auf einen einzelnen Menschen […] nichts anderes als die Gewöhnung an Handlungen, die ihm persönlich nützen.Claude Adrien Helvétius
→Ein Haufen Wissen vermodert, wenn man es nicht einlagert, weiterverarbeitet und unter die Leute bringt.Daniel Mühlemann
→Revoluzzer werfen lieber zwei Handgranaten als eine. Sie meinen, doppelt hält besser.Erhard H. Bellermann
→Veränderung ist angenehm und der menschlichen Natur notwendig, wenn sie auch zum schlimmern ist.Ewald Christian von Kleist
→Der Humor ist voll Unschuld, aber er ist nicht die einfache Unschuld eines Kindes, sondern eine solche, die, durch innere Wehen, durch Zerrissenheit, Kampf, Schuldbewußtsein hindurchgegangen, sich wieder mit ihrem Gott versöhnt hat.Friedrich Theodor Vischer
→Es ist die Zeit schnellen Essens und der schlechten Verdauung, der großen Männer und der kleinkarierten Seelen, der leichten Profite und der schwierigen Beziehungen. Es ist die Zeit des größeren Familieneinkommens und der Scheidungen, der schöneren Häuser und des zerstörten Zuhause.George Carlin
→Ich habe es mir wirklich überlegt. Ich mache es im Nebenberuf – Bundestrainer. Aber nur am Wochenende.Gerhard Schröder
→Aufrecht hat Gott den Menschen erschaffen; vorwärts, aufwärts soll er schauen; aufrecht muß man zu stellen wissen, wenn man versunkene Menschenkinder zu Gotteskindern machen will.Jeremias Gotthelf
→Ein Federheld von echtem Muth, Der greift beherzt nach seinem Gut Und Alles, was er brauchen kann, Sieht als sein Eigenthum er an.Marie von Ebner-Eschenbach
→Viel getan haben, heißt oft Undank ernten; zuviel getan haben, heißt immer Undank ernten.Marie von Ebner-Eschenbach