John Lubbock – Glücklichsein muß man üben wie Geigespielen….

5. Dezember 2017 von digizitate

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Glücklichsein muß man üben wie Geigespielen.

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Zitate bei anderen Autoren

→Nie ist’s zu spät zu suchen eine neu’re Welt.Alfred Tennyson

→Das Leben soll ein Fest sein! Um das zu erkennen, sollte es keiner besonderen Gelegenheit bedürfen. Weise ist, wer aus jedem Tag etwas Besonderes macht.Arthur Lassen

→Wir sehen uns wieder – so Gott will. Und wenn nich in dieser Welt, dann vielleicht in Bielefeld.Carl Zuckmayer

→Wir mögen im anderen den Feind sehen. Aber auf einer tieferen Ebene ist dieser Gegner auch ein Mensch.Dalai Lama

→Bei „bestem Willen“ passiert das Wenigste.Erhard H. Bellermann

→Das ist das Unterscheidende der jetzigen Zeit gegen die frühere, dass jetzt nur die Masse und ehemals nur der bedeutende Einzelne lebte.Friedrich Hebbel

→Jede Tat schlägt ihren Täter, Und jeder Verrat trägt seinen Verräter.Friedrich Rückert

→Nicht die Hoffnung aufgeben, denn der Gegner erhofft das Aufgeben.Gerhard Uhlenbruck

→Die edelste Beschäftigung des Menschen ist der Mensch.Gotthold Ephraim Lessing

→Zurzeit nehmen wir teil an der Entwicklung des Globalen Spießers.Hans Ulrich Bänziger

→Es ist mein Wunsch zu sterben, wie es einem Priester ziemt, ohne Geld und ohne Schulden.Henry Edward Manning

→In der Sprache der Liebe gibt es keine Pleonasmen.Jean Paul

→Wer Nacktheit als Blöße sieht – stellt sich selbst bloß.Klaus Ender

→Wer seinen Stellenwert erfährt, fühlt sich im Leben auch was wert.Klaus vom Dachsbuckel

→Wer die Mauer untergräbt, wird unter ihr begraben.Leonardo da Vinci

→Problem, dein Name ist Mensch!Manfred Hinrich

→Was verlangt der Genius von uns? Daß wir Berge ersteigen, die er nur erfliegen kann! Aber das ist zuviel verlangt.Moritz Heimann

→Der Künstler soll seine Kunst reinhalten wie der Geistliche seine Kirche, der Lehrer seine Schule, sonst begeht er auch „ein Verbrechen im Amt“.Paul Keller

→Das Leben ist der einzige Porzellanladen, ohne ein einziges fehlerfreies Stück.Paul Mommertz

→Der Tod ist, selbst wenn er uns auf immer das Bewußtsein raubt, ein köstlich Ding; ein traumloser fester Schlaf selbst ist den glücklichsten Lebenstagen vorzuziehen.Sokrates

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