John Locke Zitate
Es lässt sich kein Irrtum namhaft machen, der nicht seine Bekenner gehabt hätte, und niemals wird es jemandem an krummen Pfaden, die er gehen könnte, fehlen können, wenn er auf dem rechten Wege zu sein glaubt, sobald er nur irgendwo den Fußstapfen anderer folgen kann.
Zitate bei anderen Autoren
→Ein Zeitungskönig ist gefährlicher als ein Tyrann: er will außer der Leistung auch die Meinung erzwingen.Alois Essigmann
→Was einem im Leben wichtig erscheint, dafür sollte man kämpfen. Nachher zu bereuen, nicht gekämpft zu haben, ist schlimmer, als den Kampf zu verlieren.Anonym
→Der Krieg ist nur um des Friedens willen da, die Arbeit um der Muße, das bloß Notwendige und Nützliche um des Guten willen.Aristoteles
→Eine Frau will ja von einem Mann noch etwas anderes haben, als das tägliche Brot und gelegentlich einen neuen Fetzen.B. Traven
→Die Deutschen Ich sag es hier unumwunden: Die Deutschen haben nicht das Pulver erfunden, doch haben sie ihr’s unverdrossen, inzwischen total verschossen.Erhard Blanck
→Was man am meisten ersehnt, erfüllt sich nicht, und wenn es eintrifft, dann nicht zu der Zeit noch unter den Umständen, wo es die größte Freude bereitet hätte.Jean de La Bruyère
→Der erst ist ganz unglücklich, der die kahlen Wände seines Herzens nicht einmal mit Bildern der Erinnerung schmücken kann.Johann Nestroy
→Was ich besitze, mag ich gern bewahren. Der Wechsel unterhält, doch nutzt er kaum.Johann Wolfgang von Goethe
→Alter ist immer noch das einzige Mittel, das man entdeckt hat, um lange leben zu können.José Ortega y Gasset
→Ein Werk der Sprache in eine andere Sprache übersetzt, heißt, dass einer ohne seine Haut über die Grenze kommt und drüben die Tracht des Landes anzieht.Karl Kraus