John Knittel Zitate
Das ist der wahre Himmel! Wenn es jemals in einen Himmel geht, dann muss es ein Himmel sein, in dem es Musik gibt.
Zitate bei anderen Autoren
→Der an Zufall glaubt, leugnet den ursächlichen Zusammenhang aller Geschehnisse, die einem ewigen Willen gehorchend nach ewigen Gesetzen sich vollziehen.Caesar Ernst Albrecht Krause
→Von Vatikan bis Taliban sieht man, dass es stimmt, dass die ganzen Abstinenzler noch immer die Schlimmsten sind.Campino
→Wer von Frauen etwas herausbekommen will, darf nicht die Allüren eines Richters, sondern muß die eines Anwaltes annehmen. Anwälten sagen Frauen alles.Carl Hagemann
→Jugend im Alter Wie auch spät noch im Herbst um wetterzerfressenen Zaunpfahl Windenblume sich schlingt mit weißem Lilienkelche, so auch frage du nichts nach der Borke herbstlicher Jahre! Farbige Blüte dir web‘ auch ins entblätterte Alter!Christian Wagner
→Gebet zu Menschen. – Vergib uns unsere Tugenden – so soll man zu Menschen beten.Friedrich Nietzsche
→Thomas Gottschalk ist für mich einer der wenigen Anarchisten, die es in diesem Land gibt. Ich halte ihn im Kopf für einen Anarchisten.Günther Jauch
→Geduld und Zähigkeit helfen an schlimmen Tagen viel mehr, als Kraft und Raserei.Jean de La Fontaine
→Nicht alles Wünschenswerte ist erreichbar, nicht alles Erkennenswerte ist erkennbar.Johann Wolfgang von Goethe
→Geiz ist die regelmäßigste Leidenschaft und daher leichter zu betrachten, als Ehrgeiz, Liebe, Wollust, etc., die sich abändern nach eines jeden Individualität.Karl Julius Weber
→Sie sagte sich innerlich: Ich schlafe mit dir, ja! Doch um Himmels Willen keine Vertraulichkeiten.Karl Kraus
→Der Titel soll den Träger immer an seine eigene Herrlichkeit gemahnen. Er ist im tiefsten Sinne undemokratisch.Kurt Tucholsky
→Es stimmt nicht, daß Ehemänner vergessen, daß sie verheiratet sind, wenn sie eine schöne Frau sehen. Im Gegenteil, gerade dann werden sie besonders schmerzlich daran erinnert.Mark Twain
→Ein Machthaber darf seinen Günstlingen nur so viel Ansehen geben, daß zwischen diesen und ihm immer noch ein Abstand und immer noch etwas Begehrenswertes liegt.Niccolò Machiavelli
→Wir erleben eine Transformation, aus der im kommenden Jahrhundert neue Formen von Politik und Wirtschaft hervorgehen werden. Es wird dann keine nationalen Produkte und Technologien, keine nationalen Unternehmen, keine nationalen Industrien mehr geben. Es ist das Ende der Volkswirtschaften.Robert B. Reich