John Knittel Zitate
Weißt du, es gibt so wenig menschliche Schönheit, dass die, die vollkommen geschaffen sind, die Pflicht hätten, ihren hässlichen Brüdern und Schwestern möglichst deutlich zu zeigen, was Schönheit ist.
Zitate bei anderen Autoren
→George W. Bush hat sein Land zur Zielscheibe gemacht. Das hat Amerika nicht verdient.Andreas Petzold
→Nicht was du hast wollen tun, oder hättest können tun, sondern das, was du getan, das allein macht deinen Wert.Anonym
→Wer nicht kämpft, ist tot. (Ich will Ihnen gleich sagen, warum ich heute kämpfen möchte: um Ihre Zustimmung für…)Arthur Miller
→Liebe den Schlaf nicht, dass du nicht arm werdest; lass deine Augen wacher sein, so wirst du Brots genug haben.Bibel
→Das Merkmal von plattgetretenen Floskeln ist, daß jeder auf ihnen herumtritt und keiner sie aufliest.Daniel Mühlemann
→Gerechter Gott! Aus wie vielen Marterstunden der Tiere lötet der Mensch eine einzige Festminute für seine Zunge zusammen!Jean Paul
→Glaubet nicht, Gott wolle uns alle Liebe zur Welt verbieten. Nein, wir sollen sie lieben, da alles, dem er Dasein gab, unserer Liebe wert ist. Gott, die höchste Güte, hat alles gut erschaffen und kann nur Gutes schaffen.Katharina von Siena
→Das Empfinden täuscht nicht immer, in ihm verbirgt sich oft mehr Wahrheit als in der Überlegung.Konstantin Pobedonoszew
→Der Verkehr mit Büchern ist ein Verkehr mit Geistern. Je höher Geist und Leben steigen, desto flüchtiger ist das Material, worin sie sich ausdrücken. Auf den vergänglichen Blättern der Blume wohnt mehr Geist und Leben als in den plumpen, Jahrtausenden trotzenden Granitblöcken.Ludwig Feuerbach
→Nur wer keine Wunder sieht, kann sich alles untertan machen. Wer Wunder sieht, kennt den Schauer des Ergriffenseins und geht diesem nach, immer wieder.Paul Richard Luck
→Die Darwinisten machten aus Darwin ein ähnliches Gespenst wie die Marxisten aus Marx.Richard David Precht
→Frei sind nur die, welche tapfer sind und milde zugleich – tapfer, um sich nicht in Fesseln schlagen zu lassen und es aufzunehmen mit dem Leben; milde, um andere zu verstehen und über dem Trennenden nicht das menschlich Einigende zu vergessen.Theobald Ziegler