John Field Zitate

Unendlich viele Hindernisse schienen mich daran zu hindern, mit offenen Augen durchs Leben zu gehen. Doch bei genauerem Hinsehen erkannte ich, daß der einzige Grund dafür meine Angst war.

John Field

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Zitate bei anderen Autoren

→Jeder Mensch liebt Komplimente.Abraham Lincoln

→Phantasie ist wichtiger als Wissen. Wissen ist begrenzt, Phantasie aber umfaßt die ganze Welt.Albert Einstein

→Die Erinnerung wird auf einem Auge blind Anke Maggauer-Kirsche

→Wenn Benchmarken und Best Practice nur noch romantische Schnulze für copy & paste sind, werden Produkte ähnlicher, aber nicht besser.Carsten K. Rath

→Der Lebensphilosoph schätzt schon vor Ende seiner erotischen Laufbahn alle Kleinigkeiten – für den Gaumen…Elmar Kupke

→Die Klauen sind dem Adler nie zur Last.Friedrich Hebbel

→In Wahrheit sind alle Seelen Kinder Gottes, aber jene Seelen, die sich ihrer Beziehung zu Gott so bewußt sind wie ein Kind gegenüber seinen Eltern, tragen den Namen „Kinder Gottes“ zurecht.Hazrat Inayat Khan

→Anmut verwelkt nicht wie die Schönheit; sie hat Leben und erneuert sich unaufhörlich.Jean-Jacques Rousseau

→Das Kalte wird warm, der Reiche wird arm, der Narre gescheit: Alles zu seiner Zeit.Johann Wolfgang von Goethe

→Zwischen Ja und Nein wird die Wahrheit erforscht.Julius Langbehn

→Es gibt Schriftsteller, die rasen sehr exakt. Sie dichten aus dem Reinen ins Unreine.Kurt Tucholsky

→Red nicht, sag was!Manfred Hinrich

→Sie leben von der Wand in den Mund.Max Liebermann

→Weinen ist die Zuflucht der hässlichen Frauen, aber der Untergang der schönen.Oscar Wilde

→Fürchte dich nicht vor der Heilsarmee – fürchte eine Armee von Erlösern.Pavel Kosorin

→Alle Liebe betört, bevor sie verstört.Peter Rudl

→Sprache und Denken. – Die Sprache ist die Infrastruktur im Land des Denkens.Rainer Kohlmayer

→Die Seele ist der Wahrnehmer und Offenbarer der Wahrheit.Ralph Waldo Emerson

→Heute Mensch, morgen schwarze Erde.Sprichwort

→Nun aber hält der Mensch das nie so sehr für sein, was er besitzt, als was er tut, und der Arbeiter, welcher einen Garten bestellt, ist vielleicht in einem wahreren Sinne Eigentümer, als der müßige Schwelger, der ihn genießt.Wilhelm von Humboldt

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