John F. Kennedy Zitate
Wenn Macht Interesse und Anteilnahme des Menschen einschränkt, erinnert ihn die Dichtung an die Fülle und Vielfalt seiner Existenz. Wenn Macht korrumpiert – Dichtung läutert.
Zitate bei anderen Autoren
→Alle Buckligen verachten jeden ohne Buckel; alle krummen Nasen rümpfen sich verächtlich, wenn sie einer geraden begegnen.Alphonse Daudet
→Du berührst nie einen Fluß an derselben Stelle, denn das Wasser verändert sich jede Sekunde. Aber es wird immer derselbe Fluß sein, den du berührt hast.Anonym
→Der Glaube ist wie die Liebe: er läßt sich nicht erzwingen. Daher ist es ein mißliches Unternehmen, ihn durch Staatsregeln einführen oder befestigen zu wollen. Denn wie der Versuch, Liebe zu erzwingen, Haß erzeugt, so der, Glaube zu erzwingen, erst rechten Unglauben.Arthur Schopenhauer
→Die Aussicht auf eine Woche Ferien kann einen dazu bringen, drei Monate unter mörderischen Druck zu arbeiten und jeglicher Menschenwürde abzuschwören.Benjamin Berton
→Der Weise ist keiner Sache bedürftig, braucht aber doch gar mancherlei; dagegen braucht der Tor überhaupt nichts, denn er versteht nichts zu benutzen, hat aber das Bedürfnis nach allem.Chrysippos
→Gefährlich ist’s, ein Mordgewehr zu tragen, und auf den Schützen springt der Pfeil zurück.Friedrich Schiller
→Die Kunst hat es eigen, daß sie den Menschen stille, ruhig und friedlich macht.Georg Gottfried Gervinus
→Das Leben? Eine unerfreuliche Viertelstunde, durchsetzt mit Augenblicken voller Köstlichkeiten.Guy de Maupassant
→Es gibt Geschichtsmänner, die das Schicksal bis zur Ohnmacht groß gemacht hat. Dann geht es ihnen wie den überwachsenen Körpern.Johann Gottfried Seume
→In allen Konfliktsfällen das Recht des dir Gegenüberstehenden verdoppeln, das deine halbieren!Theodor Fontane