John D. Rockefeller Zitate
Zwei Bücher braucht das Kind: das Kochbuch der Mutter und das Scheckbuch des Vaters.
Zitate bei anderen Autoren
→Es gibt eine lebendige Ruhe und eine ruhige Lebendigkeit. Willst du jene sehen, so belausche die Natur; die andere siehst du an einem strebenden ringenden Geiste, der ein Christ geworden.Anonym
→Wenn unsere Vorfahren sehen könnten, was sich heute abspielt, würden sie zu Recht vermuten, daß das Geld viele Merkmale der Religion übernommen hat.Anthony Sampson
→Gelassenheit ist das Ziel der Philosophie, die wir allerdings genauso wenig festhalten können wie den orgiastischen Augenblick. Deshalb tasten wir uns immer wieder mit neuen Vorspielen an sie heran.Bernd Schüll
→Der Politiker unterscheidet sich vom Wissenschaftler dadurch, daß er sehr lange reden kann, ohne etwas sagen zu müssen.Bertrand Russell
→Die Tugend des Schweigens gibt uns die Chance zu verstehen und ist die Voraussetzung für die Faszination.Eberhard Schuy
→Definition „politische Kultur“: Schulterklopfen. Für seinesgleichen. Mit wieviel Dreck am Stecken auch immer.Frank Wisniewski
→Wo eines Platz nimmt, muß das andere rücken, wer nicht vertrieben sein will, muß vertreiben; da herrscht der Streit, und nur die Stärke siegt.Friedrich Schiller
→Alles kam darauf an, dich auf den Werth des Selbstdenkens aufmerksam zu machen, und dir Zutrauen zu deinen eigenen Kräften einzuflößen.Friedrich Schiller
→Man braucht den menschen nicht mehr auf dem scheiterhaufen zu verbrennen, man hat andere möglichkeiten geschaffen, ihn zu verheizen.Harald Schmid
→Es ist gut, wenn man sich an alles gewöhnt, während man jung ist, man weiß nie, wozu es einem kommen kann.Jeremias Gotthelf
→Ja die Liebe fragt nicht nach Georgi und Michaeli; Luftschlösser sind ihre liebsten Häuser, ihr Grundbuch ist das Herz, der Zins wird nur mit Küssen bezahlt.Johann Nestroy
→Nur wenn es der Vernunft entspricht, unternimmt er etwas; nur wenn es der Pflicht entspricht, tut er etwas. Das ist der Wandel eines treuen Beamten.Lü Buwei