John D. Rockefeller Zitate
Der ärmste Mensch, den ich kenne, ist der, der nichts hat außer Geld.
Zitate bei anderen Autoren
→Ehrgeizig zu sein verlangt die Trennung von eigenem Schmerz und Leid. Diese Trennung ist Bestandteil jenes Vorgangs, durch den das Eigene, fremd geworden, an andere Opfer weiter gegeben wird.Arno Gruen
→Was ist denn alle Mutter- und Vaterschaft anders als ein – Helfen! Als wunderreichste, geheimnisvollste Hilfe!Christian Morgenstern
→Was unterscheidet dich, o Mensch, von der Natur? Du bist ein Werdender, sie ist geworden nur.Friedrich Rückert
→Worte und Handlungen liegen nicht so weit auseinander, als man insgemein glaubt.Gotthold Ephraim Lessing
→Ich glaube, eine Gesellschaft, die fähig wäre,eine deutliche und klare Entscheidung in Richtung Verzicht zu treffen, hätte die Fallen vermieden, in die wir getappt sind. Solch eine Gesellschaft könnte sich auch modernste Technik leisten. Aber zu solch einer Entscheidung waren wir nie fähig.Joseph Weizenbaum
→Die Welt, über die man regiert, mag noch so klein sein: die Majestät ist nichts anderes als die Vornehmheit des Verhaltens in den unbedeutendsten Angelegenheiten.Marcel Jouhandeau
→Naturschutz? – Welch ein Lacher! Hat denn noch keiner gemerkt, daß wir uns nur vor uns selbst schützen müssen?Martin Wenzel
→Eine einmal ausgesprochene große und wahre Idee ist unsterblich; die Entwicklung des Guten, welche sie beabsichtigt, kann wohl mitunter durch äußere Umstände verzögert, aber niemals unterdrückt und vernichtet werden.Oskar II.
→Wer mit dem Kaminkehrer ringt, wird schwarz, unabhängig davon, ob er gewinnt oder verliert.Sprichwort