Johannes XXIII. Zitate

Denken wir an das Heute und überlassen wir uns dem Herrn, was den morgigen Tag angeht.
Zitate bei anderen Autoren
→Gewalt zieht stets moralisch Minderwertige an, und es ist nach meiner Überzeugung Gesetz, dass geniale Tyrannen Schurken als Nachfolger haben.Albert Einstein
→Mit einem Lächeln, einer guten Tat, ein wenig Hilfe und Verzeihen können Sie Freude schenken, und diese Freude wird zu ihnen zurückkommen.Benedikt XVI.
→Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe.Bibel
→Mit ihm lässt sich leicht über noch so komplizierte politische Themen reden. Wir verstehen einander auf Anhieb.Boris Jelzin
→Erst satteln, dann reiten! Doch ist zuzeiten verloren der Mann, der ohne Sattel nicht reiten kann.Carl Weitbrecht
→Gott gönnt nur denen die Freiheit, die sie lieben und jederzeit bereit sind, sie zu schützen und zu verteidigen.Daniel Webster
→Die Rache ist eine Art ursprünglicher Rechtlichkeit, welche die menschliche Natur anzieht. Die Pflicht des Gesetzes ist das Bestreben, diese zu entwurzeln.Francis Bacon
→Die Kommunisten wissen zu gut, dass alle Verschwörungen nicht nur nutzlos, sondern sogar schädlich sind.Friedrich Engels
→Die Streitigkeiten der Gelehrten entstehen gewöhnlich aus übermäßigem Ehrgeiz und unersättlicher Begierde, sich einen Namen zu machen, oder aus Neid, den geringeres Verdienst gegen den Glanz des höheren hegt, der es verdunkelt.Friedrich II. der Große
→Jemandem das Lesen beizubringen (selbst das einer Zeitung) ist genauso schwer, wie jemandem das Rauchen abzugewöhnen.Hermann Simon
→Der Träge Ist wer zum Glücke selbst zu faul, Was der verdient? Ich denke – Prügel. Gebratne Tauben fliegen ihm ins Maul, Er stöhnt: Mir steht der Sinn nicht nach Geflügel!Rudolf Presber