Johannes von Tepl Zitate 14. Juni 2019 von digizitate Johannes von Tepl Zitate – Seite 1 →Der Ackermann: Gott, der mein gewaltig ist und Euer, Ihm vertrau ich, daß er mich beschirme, Die verruchte Untat, die mich hinwirft, An euch streng und unerbittlich räche!Johannes von Tepl →Der Ackermann: Erlischt uns Menschen das Lebenslicht, Und scheidet dahin alles irdische Leben, Wie soll’s dann Tod noch und Sterben geben? Wohin, Herr Tod, sollt Ihr dann kommen?Johannes von Tepl →Der Tod: Der Lust folgt Unlust, Abscheu dem Begehren. Das ist des Lebens Lauf und Ende. Willst du Vor Klugheit gackern, lerne das begreifen.Johannes von Tepl anderen Autoren Sven Eisenberger Paul Lepach Dale Carnegie Hermann Joseph Mohr Ilka Plassmeier Eugene Ormandy Ingrid Dankwart Jack Nicklaus Marcellus Emants Aimé Marie Gaspard de Clermont-Tonnerre