Johannes von Tepl Zitate

Der Ackermann: Gott, der mein gewaltig ist und Euer, Ihm vertrau ich, daß er mich beschirme, Die verruchte Untat, die mich hinwirft, An euch streng und unerbittlich räche!
Zitate bei anderen Autoren
→Schlimm ist es, aus der Heimat, noch schlimmer ist es, zusätzlich aus der Heimatsprache vertrieben zu werden.Fritz P. Rinnhofer
→Mancher Gelehrte würde ein großer Mann geworden sein, wenn er nicht so viel gelesen hätte.Georg Christoph Lichtenberg
→Das schnelle Aburteilen ist größtenteils dem Faulheitstrieb der Menschen zuzuschreiben.Georg Christoph Lichtenberg
→Alle Frauen, selbst die einfältigsten, wissen eine List zu gebrauchen, um zu ihrem Zweck zu gelangen.Honoré de Balzac
→So schön wie Jupp Derwall ist noch kein Bundestrainer gewesen. Unter dem Römerkopf mit dem silbergraumelierten Haar stören nicht einmal die Fußballerbeine und der Umstand, dass er beidfüßig über den großen Zeh watschelt.Max Merkel