Johannes von Müller Zitate
Friede, wie Freundschaft, setzt Achtung voraus.
Zitate bei anderen Autoren
→Mensch, nichts ist unvollkomm’n; der Kies gleicht dem Rubin, Der Frosch ist ja so schön als Engel Seraphim.Angelus Silesius
→Die Menschen entschuldigen sich, wenn sie die Wahrheit sagen und sollten sich doch entschuldigen, wenn sie lügen.Anonym
→Wenn ihr den Gott lobpreist, ohne dessen Willen kein Sperling vom Dache fällt, warum prügelt ihr dann den Knaben, der ihn herunter schießt?Arthur Schnitzler
→Wenn es nicht irgendwie weitergeht, bin ich als Mensch aufgefordert, die Zeit, die ich in diesem Evolutionsspiel den Regeln gemäss mitspiele, so sinnvoll wie nur möglich für mich und meine Umwelt zu gestalten.Bernhard Ludwig
→Keine Freiheit entsteht ohne Gewissensfreiheit, alle anderen Freiheiten fließen bei naturgemäßer Entwicklung aus ihr.Christian Karl Josias von Bunsen
→Vom Urbeginn der Schöpfung ist dem Wein eine Kraft beigegeben, um den schattigen Weg der Wahrheit zu erhellen.Dante Alighieri
→Durch Ruhe und Ordnung kann die Demokratie ebenso gefährdet werden wie durch Unruhe und Unordnung.Hildegard Hamm-Brücher
→Wenn man Alkohol trinkt, ist man nicht mehr man selbst. Das ist ein Grund, zu trinken oder ein Grund, nicht zu trinken.Jacek Orłowski
→Man könnte viele Beispiele für unsinnige Ausgaben nennen, aber keines ist treffender als die Errichtung einer Friedhofsmauer. Die, die drinnen sind, können sowieso nicht hinaus, und die, die draußen sind, wollen nicht hinein.Mark Twain
→Die Einsamkeit ist im Grunde nichts, was man wählen oder lassen kann. Wir sind einsam. Man kann sich darüber täuschen und tun, als wäre es nicht so. Das ist alles. Wieviel besser ist es aber, einzusehen, daß wir es sind, je geradezu, davon auszugehen.Rainer Maria Rilke