Johannes von Müller Zitate
Liebhaben von Mensch zu Mensch: das ist vielleicht das Schwerste.
Zitate bei anderen Autoren
→Du willst nicht Sklave sein, und doch ist’s wahr, mein Christ, dass deiner Selbstbegier du vielmal Sklave bist.Angelus Silesius
→Dem Chef könnte nichts Schlimmeres passieren, als wenn seine Sekretärin sich ein Beispiel an ihm nähme.Anonym
→Wie mancher auf der Rennbahn des Lebens nur deswegen den Siegespreis errungen, weil er das Steckenpferd eines Mächtigen zu reiten verstand!Anonym
→Einer der Gegenstände, über die Christen sich nicht einig werden können, ist die Frage, ob das, worüber sie sich nicht einigen können, von Bedeutung ist oder nicht.C. S. Lewis
→Die absolute Gewalt zertrümmert alle Saiten der menschlichen Seele und läßt nur eine einzige erklingen, die verstimmteste von allen: die Eitelkeit.Camille Pelletan
→Die Zukunft bedroht uns schon in der Gegenwart mit unseren Fehlern aus der Vergangenheit.Christa Schyboll
→Weder die Leichtfertigen noch die Zauderer soll man der Freundschaft würdigen. Man muß allerdings etwas riskieren um der Freundschaft willen.Epikur
→Elende und gesunkene Naturen und selbstsüchtige Schwächlinge haben nur vor ihresgleichen eine Bedeutung, für den besseren Menschen sind sie aber ein Gegenstand des Abscheus.Friedrich Christoph Schlosser
→Ich kann den Umgang aller Menschen entbehren, aber ich kann mich gegen keinen einzigen, mit dem ich umgehe, verschließen.Friedrich Hebbel
→Aus seinem Leben etwas zu machen verlangt meist, aus ihm etwas anderes zu machen als leben.Jürgen Große
→Es ist lächerlich, der eigenen Schlechtigkeit nicht aus dem Wege gehen zu wollen, was doch möglich ist, dagegen der Schlechtigkeit anderer, was doch unmöglich ist.Mark Aurel
→Die großen Toten haben an sich eine solche Auferstehungskraft, daß sie sich irgendwo immer wieder melden, als seien sie dem fortschreitenden menschlichen Geiste ein unentbehrliches Bedürfnis und eine nie versiegende Quelle.Michel de Montaigne
→Ich musste am Krieg teilnehmen, ohne je einen Feind belästigt zu haben oder von ihm belästigt worden zu sein.Paul Flora