Johannes Scherr Zitate
Edle Naturen veredelt das Unglück, während es gemeine vergemeinert.
Zitate bei anderen Autoren
→Vorurteile, Zweifel, Befürchtungen und Hoffnungslosigkeit sind Feinde, die uns nach und nach zur Erde niederdrücken und uns vor dem Tod zu Staub werden lassen.Anonym
→Die Selbstzufriedenheit ist in Wahrheit das Höchste, was man erhoffen kann; und weil dieselbe durch Lob mehr und mehr gestärkt wird, und umgekehrt durch Tadel gestört, so gilt auch der Ruhm als das Höchste, und kann man deshalb ein Leben in Schande kaum ertragen.Baruch de Spinoza
→Bekämpft man etwas, das man nicht will, fördert man oft etwas, das man aus anderen Gründen nicht will.Ernst Reinhardt
→O, so wohlthuend friedlich und still! Welche Erholung für die Gedanken! Frei von dem betäubenden Lärm der Menschen mit ihren Hochrufen.Fridtjof Nansen
→Wer aber unter Heimatliebe nur die Zuhausehockerei versteht, wird der Heimat nie froh werden, und sie wird ihm leicht nur zu einem Sauerkrautfaß.Gottfried Keller
→Ein kleines Maß nützlicher und vollständiger Erkenntnis ist der Jugend besser, als ein Gemisch zahlreicher Kenntnisse, welche ein Zufall durcheinander geworfen zu haben scheint.Johann Bernhard Basedow
→Das Einzige, aus dem Menschen sich etwas machen sollten, ist Freude am Leben, Dankbarkeit für das Leben; aber die bekommt man nicht durch Liebe. Im Gegenteil, Liebe ist die Peitsche.Knut Hamsun
→Sobald in hitzigen Diskussionen das Übel auf den Punkt gebracht wird, befindet sich eine Kugel im Raum. Die muß dann nur noch abgeschossen werden.Manfred Poisel