Johannes Scherr Zitate

Nicht die Gunst, sondern vielmehr die Ungunst der Verhältnisse ist der Hammer, welcher den Mann schmiedet.
Zitate bei anderen Autoren
→Man sollte sein Leben in die Reinigung geben können und es dann zurückbekommen, schön sauber, gefaltet und ordentlich.Anonym
→Je heftiger der Wille, desto greller die Erscheinung seines Widerstreits; desto größer also das Leiden. Eine Welt, welche die Erscheinung eines ungleich heftigeren Willens zum Leben wäre als die gegenwärtige, würde um soviel größere Leiden aufweisen: Sie wäre also eine Hölle.Arthur Schopenhauer
→Ein richtiger Volkswagen darf nicht einmal 15000 Mark kosten. Wir machen sehr große Anstrengungen, solch ein Auto zu entwickeln und herzustellen. Wir werden es in drei Jahren geschafft haben.Ferdinand Piëch
→Die Dressierbarkeit der Menschen ist in diesem demokratischen Europa sehr groß geworden; Menschen welche leicht lernen, leicht sich fügen, sind die Regel: Das Herdentier, sogar höchst intelligent, ist präpariert.Friedrich Nietzsche
→Herr, wenn der heilige Antonius in der Wüste ein so anmutiges Gesicht, mit diesem lächelnden halb geöffneten Mündchen gesehen hätte, wäre er entweder auf der Stelle tot umgefallen oder hätte mit all seinen Organen durcheinander bestimmt auf das Paradies gepfiffen!Giorgio Baffo
→Die Menschen, die das ganze Jahr weltlich sind, bilden sich ein, sie müßten zur Zeit der Not geistlich sein; sie sehen alles Gute und Sittliche wie eine Arznei an, die man mit Widerwillen zu sich nimmt, wenn man sich schlecht befindet.Johann Wolfgang von Goethe
→Die Ableitung allgemeiner Grundsätze aus einzelnen Erfahrungen führt zu Irrtümern.Karl von Österreich-Teschen
→„Soso, der Teufel war mit im Spiel“, äußerte stirnrunzelnd der Trainer. „Dann war er, statt im Detail, wohl mehr im Balle.“Martin Gerhard Reisenberg
→Die Geschichte und die kommenden Generationen werden unsere Führer nach den von ihnen getroffenen Entscheidungen beurteilen. Ich sage allen diesen Führern: Schaut nicht weg, zögert nicht!Nelson Mandela
→Was sind wir doch? Was haben wir auf dieser ganzen Erd, das uns, o Vater, nicht von dir allein gegeben werd?Paul Gerhardt