Johannes R. Becher Zitate

Das wahrhaft schöpferische, geniale Kunststück, Gemeinschaft und Persönlichkeit in der Menschengestaltung zu vereinen, hat bisher unsere Epik nur höchst unvollkommen zustande gebracht. In dieser Vereinigung aber erblicken wir die Perspektive einer neuen Romanliteratur.
Zitate bei anderen Autoren
→Rechtsanwalt zum Häftling: „Nach Durchsicht aller Akten würde ich Ihnen einen Ausbruchsversuch empfehlen“.Anonym
→In jeder Ehe kommt einmal die Zeit, in der man andere Männer um ihre Schwerhörigkeit beneidet.August Strindberg
→Wenn’s einem gut geht, so macht das den Feind verdrossen; wenn’s einem aber schlecht geht, so ziehen auch die Freunde sich zurück.Bibel
→Man kann alles überschätzen, nur nicht die Eitelkeit und die Selbstsucht der Menschen.Emanuel Wertheimer
→Wenn wir mit Menschen leben, die ein zartes Gefühl für das Schickliche haben, so wird es uns angst um ihretwillen, wenn ihnen etwas Ungeschicktes begegnet.Johann Wolfgang von Goethe
→Im ganzen – haltet euch an Worte! Dann geht Ihr durch die sichre Pforte Zum Tempel der Gewißheit ein.Johann Wolfgang von Goethe
→Adolf Hitler hatte eine ungeheure Ausstrahlung, und er brauchte nur ein Wort zu sagen, dann wirkte er auf seine Umgebung wie ein Guru.Leni Riefenstahl
→Ich habe mich stets gewundert, warum jeder sich selbst am meisten liebt, aber seines Nachbarn Meinung über sich höher schätzt als seine eigene.Mark Aurel
→Die Menschen streben nach Dingen, die sie nicht brauchen, und vernachlässigen ihre wahren Segnungen: das Geschenk ihrer Sinne, die wir mit Fug und Recht unser eigen nennen können.Mary Wortley Montagu
→Ich habe nur immer meine Finger in Wunden gelegt, die sonst unter den Tisch gekehrt worden wären.Paul Breitner