Johannes Paul II. Zitate
Unermüdlich? Nein, ausruhen kann ich mich genug im Jenseits.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Egoismus ist es, der zwischen uns steht und Unterschiede wichtiger als Gemeinsamkeiten erscheinen lässt. Mit dem Tod bekommt diese unsichtbare Mauer Risse, weil der Partner abhanden gekommen ist, dem gegenüber man glaubte, sich behaupten zu müssen.Achim Reichert
→Wenn ich ihn in der Nationalversammlung sehe und er nicht gerade schläft, dreht er die Daumen, und ich sage mir: „Aha, er macht wieder Jogging.“Anonym
→Lust ist die Möglichkeit, die Fülle des Seins zu empfinden, ohne vom Denken geknechtet zu werden. Deswegen ist die Reflexion über sie auch meist lustlos.Bernd Schüll
→Die Luft schwingt voll zart-romantischer Wellen. Herztöne flirren durch den Raum und zwei Kinder erfüllen sich ihre verloren geglaubten Gefühle, die alles verstehen, alles verzeihen und im Gleichklang schwingen.Irina Rauthmann
→Der wahre Gläubige weiß, daß der Ungläubige auch ein Mensch ist, daß er auch ein rechtschaffener Mensch sein kann, und er kann also, ohne lasterhaft zu werden, teil an seinem Schicksal nehmen.Jean-Jacques Rousseau
→Ich glaube, daß jedes Recht eine Verantwortung, jede Gelegenheit eine Aufgabe und jeder Besitz eine Verpflichtung ist.John D. Rockefeller
→Die Kraft, die am häufigsten pro Sekunde die Erde umkreist, ist nicht etwa die Elektrizität, sondern der Schmerz.Marcel Proust
→Tokologie und Toxologie stehen sich nicht nur phonetisch sehr nah, sondern sind zwei konfine Facetten ein und desselben Problems, das da Leben geheißen wird.Peter Rudl
→Sich selbst der Nächste zu sein und der gleichzeitige Wunsch, Gemeinsamkeiten zu teilen, ist der Versuch, Egoismus als soziale Kompetenz zu erleben.Peter Sereinigg
→Ich hatte ja auch nicht erwartet, dass sie die Pariser jetzt gleich zusammen mit der Kommunion verteilen. Obwohl das wieder neue Leute in die Kirche locken würde.Volker Pispers