Johannes Paul II. Zitate

Um das Gut des Friedens zu erlangen, muß vollen Bewußtseins festgehalten werden, daß Gewalt ein inakzeptables Übel ist und niemals Probleme löst.
Zitate bei anderen Autoren
→Seine Linien waren manchmal ganz anders als unsere. Vielleicht kommt das daher, dass sie bei ihm zu Hause auf der anderen Straßenseite fahren!Christian Klien
→Künftige Übel besiegt leicht die Weltweisheit, aber gegenwärtige besiegen sie.François de La Rochefoucauld
→Das Gute und das Schlechte, das uns widerfährt, erschüttert uns nicht nach seiner Größe, sondern nach unserer Empfindlichkeit.François de La Rochefoucauld
→Der Mensch? Wo ist er her? Zu schlecht für einen Gott, zu gut fürs Ungefähr.Gotthold Ephraim Lessing
→Wenn ich noch zehn sehr schöne lispelnde Frauen mehr kennenlerne, werde ich klare Aussprache wahrscheinlich unattraktiv finden.Gregor Brand
→Niemand ist so barbarisch, daß er nicht zivilisiert werden kann, wenn er der Kultur ein geduldiges Ohr leiht.Horaz
→Was von jedem Hans gleich verstanden und bewundert wird, muß notwendigerweise eine banale Sache sein. Es wird zwar immer das Gegenteil behauptet, ich weiß es aber besser.Karl Stauffer-Bern
→Zwei Menschen lieben aneinander das zukünftige Gute, das sie sich gegenseitig zu entfalten helfen.Margaret Fuller
→Könnte man den Menschen mit der Katze kreuzen, würde man damit den Menschen verbessern, aber die Katze verschlechtern.Mark Twain
→Obwohl Frauen die Mehrheit der Bevölkerung bilden, verharren sie in einem Minderheitenstatus. Im Parlament machen sie sich aus wie einige bunte Tupfer in einer blau-grauen Anzugswelt.Rita Süssmuth
→Bei Weißwein denkt man Dummheiten, bei Rotwein sagt man Dummheiten und bei Champagner macht man Dummheiten.Sprichwort