Johannes Paul I. Zitate
Er ist Vater. Mehr sogar, Gott ist Mutter, die uns nicht weh tun möchte.
Zitate bei anderen Autoren
→Dem Hungernden gehört das Brot, das du zurückhältst, dem Nackten das Kleidungsstück, das du im Schrank verwahrst, dem Barfüßigen der Schuh, der bei dir verfault, dem Bedürftigen das Silber, das du vergraben hast. Du tust also vielen Unrecht, denen du hättest helfen können.Basilius der Große
→Menschliche Vorbilder sind wie Geschwindigkeitsbeschränkungen: Sie werden gesehen, doch selten befolgt.Erhard Blanck
→Das Schnüffeln ist eine Meisterleistung der Tiere; beim Menschen wird es peinlich.Ernst R. Hauschka
→Nie ist Feindes-Freundschaft ohne Tücke, Nie das Wort des Feindes eine Brücke.Friedrich von Bodenstedt
→Nur aus diesem Irrtum geht die Wahrheit hervor und hierin liegt die Versöhnung mit dem Irrtum und mit der Endlichkeit.Georg Wilhelm Friedrich Hegel
→Wann, wenn nicht jetzt, hat die Stunde der dauerhaften europäischen Stabilitätssicherung geschlagen?Hans-Dietrich Genscher
→Gar feinen Sinn haben die Menschen für die Schwäche der Nächsten; wenn der Sinn in allem so fein wäre, so wären wir sehr feine Menschen.Jeremias Gotthelf
→Die Aktiengesellschaft, die Gesellschaft mit beschränkter Haftung oder der Konzern – sie sind die eigentlichen Regierenden des zwanzigsten Jahrhunderts.John Naisbitt