Johannes Paul I. Zitate
Wir sind in der Tat eine Art Engel, der keine Flügel mehr hat; aber wir erinnern uns daran, daß wir sie einmal hatten, und wenn wir daran glauben, sie wiederzubekommen, dann werden wir von der Hoffnung verwandelt.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich habe schon früher bemerkt, dass es vorzüglich die Geistesbildung ist, was Menschengesichter von einander verschieden macht. Barbarische Nationen haben vielmehr eine Stamm- oder Hordenphysiognomie als eine, die diesem oder jenem Individuum zu käme.Alexander von Humboldt
→Im Leiden und in der Geduld nehmt euch die Propheten zu Vorbild, die im Namen des Herren gesprochen haben.Bibel
→Es gibt noch eine größere Liebe als die nach dem Besitz des geliebten Gegenstandes sich sehnende: Die die geliebte Seele erlösen wollende. Und diese Liebe ist so göttlich schön, daß es nichts Schöneres auf Erden gibt.Christian Morgenstern
→In der Jugend bald die Vorzüge des Alters gewahr zu werden, im Alter die Vorzüge der Jugend zu erhalten, beides ist nur ein Glück.Johann Wolfgang von Goethe
→Eben diese ausgezeichneten Menschen bedürfen der Religion am meisten, weil sie die engen Grenzen unseres Verstandes am lebhaftesten empfinden.József Eötvös
→Und fuße nicht auf dem, wovon du kein Wissen hast; siehe, Gehör, Augenlicht und Herz, alles wird dafür zur Rechenschaft gezogen.Koran
→Vor 300 Jahren galt die Folter als ebenso notwendig wie heute die Gewalt. Wie die Folter sehr bald zu den gewünschten Ergebnissen führte, so tut es heute die Gewalt.Leo Tolstoi
→Wahrer Freude Mutter ist Besonnenheit, das Götteraug‘ im Menschen, die alles klar schaut, alles Klare liebt.Leopold Schefer
→Göttliche Abstammungslehre! War sie es doch erst, die den Menschen über den Verlust des Paradieses hinweg tröstete.Martin Gerhard Reisenberg
→Wer sein Grab unbedingt schaufeln möchte, bewältigt diese Arbeit auch mit einem Teelöffel.Martin Gerhard Reisenberg
→…und deshalb hoffe ich, daß der Mond sein Strahlen an die Sonne weitergibt, und die, ohne den Staffelstab fallen zu lassen, Dir einen freundlichen Tag beschert!Peter E. Schumacher
→Wem der Wettlauf gegen die Zeit zum Lebensstil wird, der rennt wie angewurzelt dem Leben davon.Peter Horton
→Von der Liebe zum Hass bedarf es sehr viel Zorn – vom Hass zur Liebe nur ein klein wenig Verstand.Raik Dalgas
→Wir gehen ein Leben lang in einem großen, zunächst unsichtbaren Labyrinth spazieren. Die wahre Lebenskunst besteht darin, daß wir auch dann, wenn wir das Labyrinth sehen, weiter spazierengehen.Sigbert Latzel