Johannes Paul I. Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Das Geld, welches man nicht für seinen Lebensunterhalt benötigt, verwendet man zum Wohle der Allgemeinheit am besten dazu, sich selbst oder anderen damit einen Wunsch zu erfüllen und eine Freude zu machen und dabei noch die Wirtschaft anzukurbeln.Anonym
→Wenn Du das Unmögliche ausgeschlossen hast, dann ist das, was übrig bleibt, die Wahrheit, wie unwahrscheinlich sie auch ist. oder : Wenn man das Unmögliche ausgeschlossen hat, muss das, was übrig bleibt, die Wahrheit sein, so unwahrscheinlich sie auch klingen mag.Arthur Conan Doyle
→Ein gutes Gericht vor einem Mund, der nicht essen kann, ist wie die Speise, die man einem Toten aufs Grab stellt.Bibel
→Jedes Kunstwerk enthält das Gesetz in sich, dessen lebendiger Ausdruck es ist. Dieses Gesetz zu finden und in Worte zu bringen, ist die Aufgabe der echten Kunstkritik.Ernst von Feuchtersleben
→Unser Verdienst verschafft uns die Anerkennung ehrenwerter Menschen, unser Glück aber die der Menge.François de La Rochefoucauld
→Die Arbeit, frei von Pflicht gelenkt, Ist’s, die uns alle Güter schenkt; Was meine Hand aus Pflicht erschafft, Ist mein, durch ewiger Satzung Kraft.Franz Eichert
→Langeweile ist der unfruchtbarste aller menschlichen Zustände. Sie ist die Tochter der Vergänglichkeit und die Mutter des Nichts. Und sie ist nicht nur an sich unfruchtbar; alles, was sich ihr nähert und was sie durchdringt, wird ihr darin gleich.Giacomo Leopardi
→Neuesten Erkenntnissen zufolge soll der Mensch nicht vom Affen, sondern vom Wurm abstammen. Kriechen kann er noch immer, aber von Baum zu Baum springen?Joachim Panten
→Dass die serbischen Lieder sich in deutscher Sprache besonders glücklich ausnehmen.Johann Wolfgang von Goethe