Johannes Heesters Zitate

Es muss aus dem Herzen kommen, was man macht. Sonst hätte ich es nicht geschafft, mit 93 Jahren noch auf der Bühne zu stehen.
Zitate bei anderen Autoren
→Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und seht zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg gen Himmel aufgenommen wurde, wird so wiederkommen, wie ihr ihn habt gen Himmel fahren sehen.Bibel
→Nichts bricht Herz, Mut und Kraft geschwinder als die Lüge; die Lüge ist das teuflichste, weil das feigste Laster.Ernst Moritz Arndt
→Die Jugend sollte niemals sagen „Ich weiß“. Der Mann von fünfzig Jahren darf es vielleicht sagen, eher noch der von sechzig Jahren. Er allein weiß, weil er rückwärts sieht. Die Jugend ahnt. Sie fürchtet oder hofft, betet an oder verflucht. Aber sie weiß nicht.Ernst Wiechert
→Offenkundig sind wir zu großen Teilen eine reine Spaßgesellschaft geworden, die sich einem Zustand kollektiver Dekadenz nähert.Friedrich Merz
→Die Zeit ist kein diskursiver, oder, wie man ihn nennt, allgemeiner Begriff, sondern eine reine Form der sinnlichen Anschauung.Immanuel Kant
→Der Mensch ist als wirklich in die Mitte einer wirklichen Welt gesetzt und mit solchen Organen begabt, daß er das Wirkliche und nebenbei das Mögliche erkennen und hervorbringen kann. Alle gesunden Menschen haben die Überzeugung ihres Daseins und eines Daseienden um sie her.Johann Wolfgang von Goethe
→Wenn Du nichts mehr hast, fängt dich etwas in dir selber auf, das ist eine ganz wunderbare Erkenntnis.Konstantin Wecker
→Der Mensch, der die Gewalt besaß, uns glauben und lieben zu machen, bleibt zutiefst in uns der königliche Mensch, auch noch als späterer Gegner.Lou Andreas-Salomé
→Gäbe es sie wirklich, die Wiedergeburt nach dem Tode, könnte ich mir, Verehrte Buddhisten, dennoch nicht vorstellen, daß ein Steuerinspektor zum Meerschwein, Hirschkäfer oder Schneeleoparden reinkarniert. Es sei denn, er lebte im künftigen Leben als zweiter Buchhalter einer Büroleimfabrik weiter.Martin Gerhard Reisenberg
→Das bunte Herbstlaub! Es dichtet wohl? Aufgespeicherte Sonne. Darunter Stimmenrausch des Abschieds.Peter Hille