Johannes Chrysostomos Zitate

Die Geduld ist imstande, auch den verwildertsten und frechsten Menschen so umzustimmen, daß er lenksam und für edlere Regungen wieder empfänglich wird.
Zitate bei anderen Autoren
→Wie die Welle nicht für sich sein kann, sondern stetig an den Wogen des Ozeans teilhat, also soll ich mein Leben nie für mich erleben, sondern immer in dem Erleben, das um mich her stattfindet.Albert Schweitzer
→Der gute Wille ist in der Moral alles; aber in der Kunst ist er nichts: da gilt, wie schon das Wort andeutet, allein das Können.Arthur Schopenhauer
→Die grenzenlose Globalisierung wird es noch so weit bringen, daß jedes Land auf unserer Erde an jedes andere Land grenzt.Ernst Ferstl
→Seit es Menschen gibt, hat der Mensch sich zu wenig gefreut: Das allein, meine Brüder, ist unsre Erbsünde! Und lernen wir besser uns freuen, so verlernen wir am besten, anderen wehezutun und Wehes auszudenken.Friedrich Nietzsche
→Letzten Endes regieren doch Gedanken die Welt und in den stillsten Winkeln vollzieht sich das Schicksal.Gerhard von Mutius
→Wir haben im weltweiten Vergleich eine einmalige Beteiligung von Bürgern und Verbänden. Manchmal müssen wir aber überlegen, ob das nicht zu viel und zu langwierig ist und es am Ende sogar mehr schadet als nützt.Hans-Peter Keitel
→Die Nazis unterhielten Vernichtungslager mit menschlichen Insassen, und wir unterhalten Vernichtungslager mit tierlichen Insassen.Helmut Kaplan
→Es ist kein Jammer entsetzlicher als der eines ganz plötzlich öde gewordenen Herzens.Jeremias Gotthelf
→Ich habe einen Horror vor intelligenten Leuten, die interessante Sachen machen. Wenn ich ins Konzert gehe, dann will ich, dass mir die Tränen kommen; wenn ich nicht weine, bedeutet das: Es war nicht gut.Olivier Messiaen
→Je ungleicher das Geld- und Kapitalvermögenin einer demokratischen Gesellschaft verteilt ist, desto desintegrierter ist sie.Prof. Querulix
→„Warum gerade ich?“ – Emotional verständlich, logisch aber auch die Frage: „Warum gerade ich nicht?“ Bei Milliarden Menschen: Gesetz der Wahrscheinlichkeit.Raymond Walden