Johann Wolfgang von Goethe Zitate
Alles geben die Götter, die unendlichen, Ihren Lieblingen ganz, Alle Freuden, die unendlichen, Alle Schmerzen, die unendlichen, ganz. (Beim Tode seiner Schwester)
Zitate bei anderen Autoren
→„Unruhestand“: An die Stelle des Leistungsausweises ist der Aktivitätsausweis getreten.Ernst Reinhardt
→Ich habe noch nie eine große Rede gehalten. Ich habe immer nur gesagt, was mir gerade eingefallen ist.Franz Beckenbauer
→Glücklich ist derjenige, welcher sein Dasein seinem besonderen Charakter, Wollen und Willkür angemessen hat und so in seinem Dasein sich selbst genießt.Georg Wilhelm Friedrich Hegel
→Beide schaden sich selbst: der, der zu viel verspricht und der, der zu viel erwartet.Gotthold Ephraim Lessing
→Wenn jemand zu einem sagt, man sei nicht mehr der alte, dann meint er in Wirklichkeit, daß man nicht mehr der Jüngste ist.Heinz Rühmann
→Wir gleichzeitig Lebenden sind füreinander von einer geheimnisvollen Bedeutung.Hugo von Hofmannsthal
→So viel ist wohl gewiß, daß in besonderen Zuständen die Fühlfäden unserer Seele über ihre körperlichen Grenzen hinausreichen können und ihr ein Vorgefühl, ja auch ein wirklicher Blick in die nächste Zukunft verstattet ist.Johann Wolfgang von Goethe
→Wenn dem innigsten heiligen Leben Verderben droht, soll man es sicherstellen um jeden Preis.Karoline von Günderrode
→Wer was will, kommt von alleine. Doch hoffentlich kommt er dann auch allein.Martin Gerhard Reisenberg
→Das Leid der mit Billigstlohn Ausgebeuteten hat seinen Grund in der Wachstumsgefräßigkeit völlig denkunwilliger und reflexionsunfähiger, angeblich freiheitlicher Konsumentenbürger.Raymond Walden
→Geliebt zu werden kann eine Strafe sein. Nicht wissen, ob man geliebt wird, ist Folter.Robert Lembke