Johann Wolfgang von Goethe Zitate
O glücklich, wer noch hoffen kann, Aus diesem Meer des Irrtums aufzutauchen! Was man nicht weiß, das eben brauchte man, Und was man weiß, kann man nicht brauchen.
Zitate bei anderen Autoren
→Bei vielen Freiheiten nehmen wir uns die Freiheit, zu ignorieren, dass diese auf Kosten der Freiheit anderer gehen.Andrea Mira Meneghin
→Wir sind ein Land am Rande des Kontinents, das ganz dem Meer zugewandt ist und Europa seinen Rücken zeigt.António Lobo Antunes
→Schiffe ruhig weiter, wenn der Mast auch bricht. Gott ist dein Begleiter, er vergisst dich nicht.Christoph August Tiedge
→Auch du ohne Klage gedenke der Tage, die froh wir verlebt. Wer Gutes empfangen, der darf nicht verlangen, dass nun sich der Traum ins Unendliche webt.David Friedrich Strauß
→Der Mensch ist doch wie ein Nachtgänger, er steigt die gefährlichsten Kanten im Schlafe.Johann Wolfgang von Goethe
→All deine beste Kraft geht dir verloren, willst du dem „Heiligen“ gleichtun, und vor allem dich „von Fehlern frei“ zu halten suchen…Joseph Anton Schneiderfranken
→Eine Skizze wirkt oft soviel mehr und höher als die Ausführung, weil in letztere vieles mit aufgenommen wird, was man füglich entbehren könnte, in der Skizze hingegen nur das Notwendige, die Phantasie Anregende.Karl Friedrich Schinkel
→Ich will Gesang, will Spiel und Tanz, will, daß man sich wie toll vergnügt, wenn man mich untern Rasen pflügt.Klaus Hoffmann
→Gleichgültigkeit jeder Art ist verwerflich, sogar die Gleichgültigkeit gegen uns selbst.Marie von Ebner-Eschenbach
→Oh ihr Weitherzigen, die ihr alles geltenlaßt, kein Maß der Dinge kennt, wie seid ihr mir verhaßt! Erst soll man an sich selbst den strengsten Maßstab legen, eh man sich unterfängt, des andern Tun zu wägen.Molière