Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Bin ich der Flüchtling nicht? Der unbehauste? Der Unmensch ohne Zweck und Ruh; der wie ein Wassersturz von Fels zu Felsen brauste, begierig wütend, nach dem Abgrund zu?
Zitate bei anderen Autoren
→Neid lenkt vom Ich ab, denn der Neider ist gedanklich in der Habe anderer und kann doch nicht über sie verfügen – sie läßt ihm keine Ruhe – und so kann er seine dann nicht mehren.Bruno O. Sörensen
→Die glücklichsten und die unglücklichsten Menschen haben die gleiche Neigung zur Härte.Charles de Secondat
→[Äneas] befahl allen, bereit zu sein, und, wenn er das Zeichen gebe, durch die Tore einen Durchbruch zu machen und sich sicher zu sein, zu siegen oder zu sterben.Dares Phrygius
→Alles Neue, Große und Schöne, das vom Anbeginn der Welt an in die Welt gekommen, und was noch bis an ihr Ende in sie kommen wird, ist durch die göttliche Idee in sie gekommen, die in einzelen Auserwählten sich ausdrückt.Johann Gottlieb Fichte
→Der Mensch wird in seinen verschiedenen Lebensstufen wohl ein anderer, aber ich kann nicht sagen, daß er ein besserer werde, und er kann in gewissen Dingen so gut in seinem zwanzigsten Jahren recht haben als in seinem sechzigsten.Johann Wolfgang von Goethe