Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Auch zu schmecken sind die Farben: Blau wird alkalisch, Gelbrot sauer schmecken. Alle Manifestationen der Wesenheiten sind verwandt.
Zitate bei anderen Autoren
→Was wir für uns selbst tun, stirbt mit uns. Was wir für die anderen und für die Welt tun, bleibt und ist unsterblich.Albert Pike
→Die Bundeswehr wird schon in der Bibel erwähnt: Sie kleideten sich in seltsame Gewänder und irrten ziellos umher.Anonym
→Nicht nur das Gestern gehört der Vergangenheit. Jede abgelaufene Sekunde, jeder ausgehauchte Atemzug im Heute und Jetzt ist Vergangenes und damit unwiederbringlich.Birgit Ramlow
→Wer schon immer im Hier und Jetzt lebte, bleibt dort auch wenn er tot ist – mit dem kleinen unwesentlichen Unterschied, daß sich nur Aggregatzustand und Bewußtsein verändert haben.Christa Schyboll
→O ewiges Geheimnis! Was wir sind und suchen, Können wir nicht finden, Was wir finden, sind wir nicht.Friedrich Hölderlin
→Ohne unzärtlich gegen die Seinigen zu sein, ist man doch in seinen schönen Jahren etwas mehr sich selbst genug. Aber wenn man eine Weile in der kalten Welt hin und her gelebt hat, dann wird man erst einer so treuen Teilnahme, wie die zwischen Eltern und Kindern und Geschwistern ist, recht bedürftig.Friedrich Hölderlin
→Halte es für einen zuverlässigen Grundsatz: Wenn der Mensch wider das mystische Leben redet, so kennt er es nicht und hat keinen Begriff von der inneren Regeneration.Gottfried Wilhelm Leibniz
→Das sozialer Fortschritt mit steigendem Lebensstandard identisch sei, wird zu einem Glaubensbekenntnis.John Kenneth Galbraith