Johann Wolfgang von Goethe Zitate
Wer Bedingung früh erfährt, gelangt bequem zur Freiheit; wem Bedingung sich spät aufdringt, gewinnt nur bittere Freiheit.
Zitate bei anderen Autoren
→Es gibt ein Gut, das dich gut macht; und es gibt Güter aus denen du Gutes machen sollst. Das Gut, das dich gut macht, ist Gott. Die Güter, aus denen du Gutes machen sollst, sind alles, was du besitzest.Augustinus von Hippo
→Manche werden als bedeutende Menschen geboren, manche erlangen Bedeutung – und manche beauftragen PR-Berater.Daniel Boorstin
→Oft können wir das Einfache einfach nicht zu begreifen, weil es uns einfach zu einfach erscheint.Ernst Ferstl
→Wir sehnen uns nach Anerkennung, auch wenn wir Fehler machen. Der Himmel hat uns erhört und uns die kritiklose Zuneigung der Hunde geschenkt.George Eliot
→Ob ich morgen noch leben werde, weiß ich freilich nicht, doch dass ich, wenn ich noch lebe, morgen Tee trinken werde – das weiß ich gewiss.Gotthold Ephraim Lessing
→Geringes Wissen, das tatkräftig angewendet wird, ist unendlich viel mehr wert, als großes Wissen, das brach liegt.Khalil Gibran
→Gebrauchsanweisungen sind selten nur Gebrauchsanweisungen schlechthin, sie stellen immer auch eine Zustandsbeschreibung dar.Martin Gerhard Reisenberg
→Bisweilen macht es Freude, einen Menschen dadurch in Erstaunen zu versetzen, dass man ihm nicht ähnelt und anders denkt als er.Maxim Gorki
→Die Pflicht, ein gutes Beispiel zu geben, beruht in der Hauptsache auf ihrer negativen Seite, auf der sorgsamen Vermeidung des Ärgernisses, d.h. darauf, wodurch unser Handeln voraussichtlich einen nachteiligen Einfluß auf die Sittlichkeit unseres Nächsten ausüben könnte.Richard Rothe
→Wenn man ein paar dieser ganz einsamen Wochenenden durchgestanden hat, da lernt man sich ziemlich kennen. Und wenn man merkt, man kann das, man kann sich da selber wieder herauskrabbeln, da kapiert man das Wichtigste überhaupt.Ulla Hahn
→Wer andern gar zu wenig traut, hat Angst an allen Ecken; wer gar zu viel auf andre baut, erwacht mit Schrecken. Es trennt sie nur ein leichter Zaun, die beiden Sorgenbrüder; zu wenig und zu viel Vertrauen sind Nachbarskinder.Wilhelm Busch