Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Glücklicherweise bleibt uns zuletzt die Überzeugung, dass gar vieles nebeneinander bestehen kann und muss, was sich gern wechselseitig verdrängen möchte; der Weltgeist ist toleranter, als man denkt.

Johann Wolfgang von Goethe

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Johann Wolfgang von Goethe →

Zitate bei anderen Autoren

→Wissenschaft ist der Treueschwur auf die Wahrscheinlichkeit.Billy

→Kaum etwas braucht so viel Erklärung wie eine Steuererklärung.Brigitte Fuchs

→Wer es zu was bringen will, kann nicht auf alles Rücksicht nehmen, wenn er auch möchte.Cäsar Flaischlen

→Es lohnt sich immer, für jemanden ein Geschenk des Himmels zu sein.Ernst Ferstl

→Gott hat die Zeit geschaffen, der Teufel den Kalender.Erwin Chargaff

→Die Gaben sind mancherlei, aber jeder ist vortrefflich in seinem Maß, dessen Vernunft seine Empfindungen, Begierden und Leidenschaften überschaut und beherrscht.Friedrich Heinrich Jacobi

→Willst du dich selber erkennen, so sieh, wie die anderen es treiben, willst du die anderen verstehen, blick in dein eigenes Herz.Friedrich Schiller

→Das Recht ist noch stärker als das Gesetz.Isokrates

→Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst. Es ist, trotz Angst zu tun, was nötig ist.Jack Canfield

→Ist Abstraktes zusammengewachsen, muß eine Säge her.Manfred Hinrich

→Die Verantwortung für sich selbst ist die Wurzel jeder Verantwortung.Mengzi

→Das altmodische Wort Zufriedenheit mit sich und der Welt ist, trotz allem Fortschrittsglauben, ob wir es wahrhaben wollen oder nicht, der Schlüssel zum Geheimnis des Glücks.Nicolas Chamfort

→Sei von dir überzeugt, aber nicht besoffen.Pascal Lachenmeier

→Berlusconi tritt auf wie ein Wissenschaftler und Hexenmeister – wie ein Mensch aus der Renaissance.Rocco Buttiglione

→Ein großes Vermögen ist eine große Sklaverei.Seneca

→Wohin du eilst, dahin du kommst.Sprichwort

→Demut ist eine Mutter der Ehre.Sprichwort

→Wer ein Gesetz gibt, ist selbst daran gebunden.Sprichwort

→Tradition kann nicht vererbt werden, wer ihrer teilhaft werden möchte, muss sie sich mit großer Mühe selbst erwerben.T. S. Eliot

→Kritik des Bestehenden durch Kritik des darauf Bestehenden – lauern wir auch am Kopfende des Prokrustesbettes.Ulrich Erckenbrecht

anderen Autoren