Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Gebt mir zu tun! Das sind reichen Gaben. Das Herz kann nicht ruhn, Will zu schaffen haben.
Zitate bei anderen Autoren
→Nach den Leiden und Züchtigungen kommen die Wunder Gottes, nicht vorher – denn nur dem gedemütigten Herzen kann Gott sich offenbaren.Anonym
→Wie keine gute und keine böse Natur, so gibt es auch im Menschen keine guten und keine bösen Triebe: mit rohen Trieben beginnt der Mensch, und ihre Veredelung ist eben das, was wir Cultur nennen.Bartholomäus von Carneri
→Eine Gesellschaft, in der die Familien mit Kindern Gefahr laufen, unter die Armutsgrenze zu rutschen, stellt sich selbst ein Armutszeugnis ausFranz König
→Das Bedürfnis und die treibende Kraft, welche die Bildung eines Staates bewirken, werden auch die leitende Idee, die geschichtliche Aufgabe dieses Staates. – Ein Staat besteht so lange, als die Notwendigkeiten, welche ihm seinen Ursprung gaben, bestehen.Gustav Freytag
→Bücher sind der geschätzte Reichtum der Welt, die richtige Erbschaft von Generationen und Völkern.Henry David Thoreau
→Das Wahre ist eine Fackel, aber eine ungeheure; deswegen suchen wir alle nur blinzelnd so daran vorbeizukommen, in Furcht sogar, uns zu verbrennen.Johann Wolfgang von Goethe
→Jeder bedeutende Mensch geht notwendig über die Schranken hinweg, denn die Schranken sind eben für die Bedürfnisse der großen Menge der Menschen berechnet, das heißt, für die Unbedeutenden.Paul Ernst
→Nichts ist unbegründeter als die dummen Vorurteile der Menschen, nichts verlogener als geheuchelte Sittenstrenge.Titus Petronius