Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Ach, zu des Geistes Flügeln wird so leicht Kein körperlicher Flügel sich gesellen!
Zitate bei anderen Autoren
→Wer einer Sache recht auf den Grund kommen will, für den ist das erste Erfordernis dies, daß er den Problemen scharf ins Gesicht sehe. Denn die nachher zu erlangende Einsicht hängt an der Lösung der vorher ins Auge gefaßten Probleme; wer den Knoten nicht kennt, der kann ihn auch nicht lösen.Aristoteles
→Das ist ein Fasten, wie ich es liebe: die Fesseln des Unrechts zu lösen, die Stricke des Jochs zu entfernen.Bibel
→Die einen bauen Straßen, die immer besser befahrbar werden. Der Verkehr wird schneller und schneller. Nun müssen sie wieder künstliche Buckel bauen, um die Fahrzeuge abzubremsen. Die anderen überlassen das von Anfang an den Straßen.Elmar Schenkel
→Schwermut wirft die bangen Tränenlasten, süßer von des Leidens Sturm zu rasten, in der Liebe Busen ab.Friedrich Schiller
→Am Ende ist uns wohler, wenn wir nicht soviel von der Welt wollen und das, was sie uns freiwillig gibt, als gelegentlichen Fund betrachten.Gottfried Keller
→Mir selbst komme ich vor, wie ein an der Seeküste spielender Knabe, der sich ergötzt, dann und wann einen schönen Kieselstein oder eine ungewöhnlich hübsche Muschel zu finden, während der große Ozean der Wahrheit als unentdecktes Gebiet vor ihm liegt.Isaac Newton
→Gegen digital-platonische Liebesaffären, selbst über Weltmeere hinweg, waren Romeo und Julia Stümper…Kalenderspruch
→Ich wünsche, daß sich alle Frauen meines Reiches hübsch machen, damit es ihre Männer leichter haben, treu zu bleiben.Ludwig IX.
→Biegst du den Stab der Gerechtigkeit, dann nicht unter dem Gewicht des Geldes, sondern unter dem der Gnade.Miguel de Cervantes
→Als nach der Rückkehr Napoleon’s von Elba die Herzogin von Angoulème nicht mit Ludwig XVIII. und allen bourbonischen Prinzen nach Gent entfloh, sagte der Kaiser von ihr: „Sie ist der einzige Mann in der Familie.“Napoleon Bonaparte
→Musik ist auch nur ein Surrogat, vielleicht das kräftigste und edelste, aber das wahre, das Glück selbst, doch immer nicht.Paul Heyse