Johann Wolfgang von Goethe Zitate
Dem Glücklichen kann es an nichts gebrechen, der dies Geschenk mit stiller Seele nimmt: Aus Morgenduft gewebt und Sonnenklarheit, der Dichtung Schleier aus der Hand der Wahrheit.
Zitate bei anderen Autoren
→An den Rhein, an den Rhein, Geh‘ nicht an den Rhein, Mein Sohn, ich rathe dir gut; Da geht dir das Leben zu freudig ein, Da wächst dir zu wonnig der Muth.Ferdinande von Brackel
→Das Gefühl der Gerechtigkeit ist mit eine Voraussetzung des echten Mitleids, aber nicht seine Folge.Franz Grillparzer
→Ich habe in Berührung mit dem Volk und den schönsten und wildesten Landschaften gelebt, in die sich meine Seele versenkt hat und daraus ist meine Kunst entstanden, wie ein Lied, ein Motiv, das sich plötzlich von den Lippen eines primitiven Dichters erhebt.Grazia Deledda
→Wer am Morgen die Stimme der Wahrheit vernommen hat, der mag am Abend zufrieden sterben. Er hat nicht umsonst gelebt.Konfuzius
→Der Skeptizismus, auch eine Modekrankheit, ist aber wieder nur eine andere Form des Gefühls der Unzufriedenheit mit dem Bestehenden.Max Nordau
→Man war Schriftsteller, man hatte das Wort und damit die Pflicht, seine Überzeugungen auszudrücken [gegen die Kriegshetze], soweit dies in einer Zeit der Zensur möglich war.Stefan Zweig
→Macht ist die geheimnisvollste Materie der Welt. Magnetisch zieht sie den einzelnen, suggestiv die Massen an.Stefan Zweig