Johann Wolfgang von Goethe – Eigenheiten, die werden schon h…

13. Juni 2021 von digizitate

Johann Wolfgang von Goethe Zitate

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Zitat von Johann Wolfgang von Goethe 4301

Eigenheiten, die werden schon haften, kultiviere deine Eigenschaften!

Johann Wolfgang von Goethe

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Zitate bei anderen Autoren

→Wer das macht, was die Masse macht, gehört zur Masse.Anonym

→Der Liebhaber ergreift Besitz, der Liebende besitzt Ergriffenheit.Anonym

→Man ist nicht blind, wenn man neben sich einen Freund sieht.Anonym

→Wir sollten das Leben verlassen wie ein Bankett: weder durstig noch betrunken.Aristoteles

→Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.Bertrand Russell

→Mit dem Alter werden die Tage immer länger, die Jahre immer kürzer.Emanuel Wertheimer

→Wer am Ende seines Lebens noch Gesundheit übrig hat, hat falsch gelebt und viel verpasst.Gerhard Kocher

→Ein zu gutes Herz ist in der hohen Politik meistens nicht hilfreich.Horst-Joachim Rahn

→Freundschaft hat immer zwei Seiten, einseitig schlägt sie um.Joe York

→Kunst ist, Worte vermitteln zu wollen.Johann Wolfgang von Goethe

→Am Leben zu sein ist auf gewisse Weise schon ein Kampf gegen die Ungerechtigkeit.John Malkovich

→Wenn absolute Gerechtigkeit ein illusionäres Ziel ist, sollte der Weg dahin das Ziel sein.Klaas Ockenga

→Was nicht wert ist, gelesen zu werden, das sollte auch nicht gedruckt werden.Markus M. Ronner

→Versuche nicht, Versäumtes nachzuholen – wende dich dem zu, das auf dich wartet.Pavel Kosorin

→Mitten in Europa, Kinderarmut im doppelten Sinne. Wenig Nachkommenschaft einerseits, Unterversorgung andererseits in einer verharzten Gesellschaft.Raymond Walden

→Böse Buben schlagen sich durch.Sprichwort

→Wach, daß du ruhest, ruh, daß du wachest.Sprichwort

→Besser zuviel zahlen, als zuviel trinken.Sprichwort

→In der Hoffnung, dass es wieder wird, wie es einmal war, werden wir handlungsarm.Ute Lauterbach

→Wenn eine Partei ans Ruder kommt, dann merkt sie erst, daß sie keine Partei ist, dann besteht sie auf einmal aus tausend einzelnen.Wilhelm Weber-Brauns

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