Johann Wolfgang von Goethe Zitate
Was im Leben uns verdrießt, man im Bilde gern genießt.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich halte mir Tag für Tag hundertmal vor Augen, dass sich mein Tun und Trachten auf die Arbeit anderer Menschen, lebender und toter, stützt und dass ich mich sehr anstrengen muss, um genausoviel zu geben, wie ich empfangen habe.Albert Einstein
→Lieber sterbe ich auf dem Schlachtfeld im Kampf für das was ich liebte, als als Feigling das Schlachtfeld niemals betreten zu haben.Alexander Bald
→Die Frau hat ein Lächeln für jede Freude, eine Träne für jeden Schmerz, einen Trost für jedes Elend, eine Entschuldigung für alle Fehler, ein Gebet für jedes Unglück, eine Ermutigung für jede Hoffnung.Arnaud Sarbin de Sainte-Foi
→Ihr wollt alle nur die Liebe zur Möglichkeit haben. Ich habe nur die Liebe zur Unmöglichkeit.Christian Morgenstern
→Das Mittel Willst du in Deutschland wirken als Autor, so triff sie nur tüchtig, Denn zum Beschauen des Werks finden sich wenige nur.Friedrich Schiller
→An behaglicher Trägheit gehen viele Charaktere zugrunde, denn unbenützte Kräfte erlahmen.Helene Gräfin von Waldersee
→Die Zeit ist gekommen, um die aussaugende, tötende Arbeit aus dem werktätigen Leben zu entfernen. Wir werden solange kein Kulturvolk sein, bis nicht die Tretmühle aus dem Tagewerk entfernt worden ist.Henry Ford
→Wer nicht Macht genug hat, einen jeden im Volk gegen einen anderen zu schützen, hat auch nicht das Recht, ihm zu befehlen.Immanuel Kant
→Jugend will, daß man ihr befiehlt, damit sie die Möglichkeit hat, nicht zu gehorchen.Jean-Paul Sartre
→Dem Gesunden genügt das Weib. Dem Erotiker genügt der Strumpf, um zum Weib zu kommen. Dem Kranken genügt der Strumpf.Karl Kraus
→Politik muss nicht humorlos sein. Aber Politik ist keine Unterhaltung, denn es geht um die Res Publica und die ist eine sehr ernsthafte Veranstaltung.Peer Steinbrück