Johann Wolfgang von Goethe Zitate
Wenn die Männer sich mit den Weibern schleppen, so werden sie so gleichsam abgesponnen wie ein Wocken.
Zitate bei anderen Autoren
→Du wolltest Gott sein, obwohl du Mensch warst, und gingst so verloren. Er wollte Mensch sein, obwohl er Gott war.Augustinus von Hippo
→Paradoxon der modernen Zeit: Die Kommunikationsmittel werden immer besser, doch die Kommunikation wird immer schlechter!Bertram Jacobi
→Liebende sind einander nahe, gleichgültig, wie weit sie voneinander entfernt sind. Gleichgültige sind einander fern, egal, wie nahe sie einander sind.Ernst Ferstl
→Das globale Gemeinwesen kennt im Wesentlichen vier Akteure: den Politiker, den Beamten, den Unternehmer und den Arbeiter. Und Letzterer hat dafür zu sorgen, daß es den drei anderen gut geht.Frank Wisniewski
→Das große Problem des heutigen Leidens liegt in der Erinnerung an die gestrige Freude.Khalil Gibran
→Siehe, ob Du den Verstand Mit dem Geiste kannst vereinen, Bring‘ das Herz mit in Verband, Wirst harmonisch dann erscheinen.Martin Heinrich
→Man kann nicht andere lieben und ihnen helfen und sich dabei selbst vernachlässigen. Die Gegenwart Gottes manifestiert sich in gleicher Weise in jedem Wesen seiner Schöpfung. Sei weise, du kannst nicht mit jedem Auge anders schauen.Mohinder Singh Jus
→Verleumdungen sind wie aufdringliche Wespen. Will man sich ihrer entledigen, muss man sicher sein, sie auch zu treffen. Andernfalls kommen sie zurück und attackieren heftiger denn je.Nicolas Chamfort
→Die Selbstsucht legt es darauf an, um sich herum absolute Unformität zu schaffen. Die Selbstlosigkeit anerkennt die unendliche Mannigfaltigkeit als etwas Wunderbares, akzeptiert sie, fördert sie und erfreut sich an ihr.Oscar Wilde
→Rotkäppchen und Direktor Wolf. – „Vorgesetzter, warum hast du so kleine Ohren?“ – „Wie bitte?“Rainer Kohlmayer
→Das Talent kann große Fehler machen, der Dilettantismus dagegen fehlerfreie Werke erzeugen, und doch ist die Kluft zwischen beiden unübersteiglich.Rudolf von Gottschall
→Unter allen Ungeheuern, die der Freiheit Gefahr drohen, ist das gefährlichste der Pöbel, dieser Auswuchs einer unmäßigen Bevölkerung, ergrimmt, erbost durch nicht geringe Leiden, der Ursache derselben aber durchaus unkundig. Wo Tyrannei schon herrscht, da gedeiht sie durch den Pöbel.Thomas Robert Malthus