Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Hebt mich das Glück, so bin ich froh und sind in ‚dulci jubilo‘, senkt sich das Rad und quetscht mich nieder, so denk ich, nun, es hebt sich wieder.
Zitate bei anderen Autoren
→Freizeit(-Industrie) : Die hohe Kunst, die ausdauernden beruflichen Denkhindernisse bis in den sogenannten Feierabend hinüberzuretten – eine freudige Fete für nette Event-Manager, Animateure und Hoteliers – den Fließbandarbeitern des Fußvolk-Entertainments.Andreas Egert
→Will man die Menschen von ihrer besten Seite kennenlernen, lese man ihre Heiratsanzeigen, Stellenbewerbungen und Grabinschriften.Anonym
→Nicht die Psychoanalyse ist neu, sondern Freud. Sowie nicht Amerika neu war, sondern Columbus. Psychoanalyse gab es immer; jeder Arzt, jeder Dichter, jeder Staatsmann, jeder Menschenkenner mußte es sein, war es unbewußt oder automatisch.Arthur Schnitzler
→Ich bin doch nur der Dolmetscher von dem, was wir – so gewissenhaft wie nur irgend möglich – über das Denken und die Haltungen der Bevölkerung erfahren.Elisabeth Noelle-Neumann
→Ausgeglichene Menschen können sich zur richtigen Zeit gehen lassen oder zusammennehmen.Ernst Ferstl
→Haben Sie kleine Kerzen als Dekoration für die Geburtstagstorte meiner Frau? fragt ein Mann den Verkäufer. Wie viele brauchen Sie denn? – Dreißig, wie immer.Fjodor Abramow
→Tugend ohne allen aktiven Eigenwillen ist verdienstlose Tugend. Daher man sagen kann, daß das Gute selber das Böse in sich schließe. Ein Gutes, wenn es nicht ein überwundenes Böses in sich hat, ist kein reelles lebendiges Gutes.Friedrich Schelling
→Das eigene Ideal Allen gehört, was du denkst, dein eigen ist nur, was du fühlest, Soll er dein Eigentum sein, fühle den Gott, den du denkst.Friedrich Schiller
→Einkommen ist ein Bürgerrecht, Vollbeschäftigung eine Illusion. Also müssen wir Arbeit und Einkommen trennen.Götz Werner
→Die Zeit in Wörtern anlegen, die eine Flugbahn schlagen ins Weite, weil sie dort ungemessen weilen kann.Hans Ulrich Bänziger
→Kinder und Greise fabeln. Die ersten, weil ihr Verstand die Herrschaft über die Phantasie noch nicht gewonnen, die zweiten, weil er sie verloren hat.Marie von Ebner-Eschenbach
→Die Ironie ist die Gebärde des am Leben Leidenden. Sie ist die Rache des von der Welt Zersetzten, der sie dafür wieder zerfetzt.Paul Richard Luck