Johann Wolfgang von Goethe Zitate
Daran erkenn ich den gelehrten Herrn! Was ihr nicht tastet, steht euch meilenfern, Was ihr nicht faßt, das fehlt euch ganz und gar, Was ihr nicht rechnet, glaubt ihr, sei nicht wahr, Was ihr nicht wägt, hat für euch kein Gewicht, Was ihr nicht münzt, das, meint ihr, gelte nicht.
Zitate bei anderen Autoren
→Vor jedem Paradiese der Unschuld steht ein wachender Cherub mit feurigem Schwerte – die Scham.Aloys Blumauer
→Und Gott der Herr sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.Bibel
→Aber ich weiß, dass mein Erlöser lebt, und als der Letzte wird er über dem Staub sich erheben.Bibel
→Wir reden oft am Eigentlichen vorbei, weil wir beim besten Willen nicht wissen, was wir eigentlich sagen wollen.Ernst Ferstl
→Mich hält kein Band, mich fesselt keine Schranke, frei schwing ich mich durch alle Räume fort. Mein unermeßlich Reich ist der Gedanke, und mein geflügelt Werkzeug ist das Wort.Friedrich Schiller
→Was ist schon Recht? Ein Gedanke, der der Tat hinterherhinkt und sich dafür mit Schuldspruch und Vergeltung rächt.Fritz Wöss
→Der Orden ist ein gutes Mittel, die Eitelkeit zu befriedigen, ohne die Staatskasse zu belasten.George Brown
→Wenn mir an einem anderen eine Eigenschaft nicht gefällt, so liegt dies nicht daran, daß der andere schlecht ist, sondern daran, daß ich nicht imstande bin damit umzugehen.Gerald Dunkl
→Die Kriegskunst besteht darin, Menschen zu vernichten, die Kunst der Politik, sie zu betrügen.Jean-Baptiste le Rond d'Alembert
→Es gibt viele Arten von Wahrheit. Doch die beste Wahrheit ist am Ende jene, die glücklich macht.Phil Bosmans