Johann Wolfgang von Goethe Zitate
Jeglichen Schwärmer schlagt mir ans Kreuz im dreißigsten Jahre, Kennt er nur einmal die Welt, wird der Betrogne der Schelm.
Zitate bei anderen Autoren
→Manche Menschen glauben, daß sie sich weiter entwickelt haben, und von allen ihren Eigenschaften ist es nur die Eitelkeit, auf die ihre Einbildung zutrifft.Arthur Schnitzler
→Im Auge scheint es mir, es seien nur drei Dinge, die mich noch bewegen können: Angst vor dem Verlust derer, die ich liebe, Angst vor Schmerz, Angst vor dem Tod.Augustinus von Hippo
→Unserem stärksten Triebe, dem Tyrannen in uns, unterwirft sich nicht nur unsere Vernunft, sondern auch unser Gewissen.Friedrich Nietzsche
→Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand, – ist ein alter Scherz, den man wohl in unsern Zeiten nicht gar für Ernst wird behaupten wollen.Georg Wilhelm Friedrich Hegel
→Mein Pferd ist topfit, ich bin topfit. Ich kenne Leute, die sind viel jünger als ich und haben tausend Beschwerden.Inge Ungewitter
→Die größte Unzulänglichkeit beim Datenschutz ist das Wort „Datenschutz“. Der Begriff ist irgendwie blutleer und teilweise negativ besetzt. Er banalisiert das eigentliche Anliegen. Es sollen ja nicht die Daten als solche geschützt werden, sondern die Autonomie des Individuums.Karl Michael Betzl
→Wenn die Maschinen, die die Menschen so im Lauf der Zeit erfunden haben, nun auch noch funktionierten: was wäre das für ein angenehmes Leben.Kurt Tucholsky
→Die Gewalt schafft nur ein Zerrbild der Gerechtigkeit, entfernt aber die Menschen von der Möglichkeit eines gerechten Lebens ohne Gewalt.Leo Tolstoi
→Witwe X. fühlt sich doppelt unglücklich: denn sie verlor nicht nur ihren Mann – sie verlor ihn auch zu spät.Otto Weiß
→Behandle dein Haustier so, daß du im nächsten Leben ohne Probleme mit vertauschten Rollen klar kommst.Pascal Lachenmeier
→Der einzige Unterschied zwischen einem Pro und einem Amateur ist, dass ein Schlag, der nach rechts weggeht, beim Pro Fade heißt, während er beim Amateur Slice genannt wird.Peter Jacobson
→Sie hatte keinerlei Geschichte, ereignislos ging Jahr um Jahr – auf einmal kam’s mit lauter Lichte die Liebe oder was das war. Dann plötzlich sah sie’s bang zerrinnen. Da liegt ein Teich vor ihrem Haus. So wie ein Traum scheint’s zu beginnen, und wie ein Schicksal geht es aus.Rainer Maria Rilke